Erster Nachwuchs

Cindy merkte, dass ihre Transformation noch lange nicht abgeschlossen war. Sie spürte wie sich etwas in ihrem Hals und auch in ihrem ganzen Oberkörper veränderte, doch sie konnte ich sagen, was es war. Als sie erneut ihre grossen Geleetitten betrachtete kamen sie ihr plötzlich wunderschön vor. Wie sich das Licht in der gelben Masse brach und wie schön sich die Schleimballen bewegten, wenn ihr, wie auch immer, Luft in ihre Lungen gedrückt wurde. Oder war es nur diese Flüssigkeit in ihr, die ihr einredete, das ihre neue Gestallt wunderschön war? ... Sie wusste im Moment nur eines, und zwar, das in ihrem Bauch etwas heran wuchs. Und zwar verdammt schnell. Immer wieder stiess dieses etwas von innen gegen ihren Bauch und brachte ihre neuen Titten zum schwabbeln. Jedes Mal befürchtete sie, dass ihre ballgrossen Schleimbeutel gleich platzen würden, doch sie hielten der Belastung stand. Dann spürte sie, wie das Etwas in ihrem Bauch damit begann gegen die Öffnung zwischen ihren Beinen zu drücken. Immer stärker wurde der Druck, und Cindy wusste, dass es bald soweit sein würde. "Ich komme Mama", hörte sie da eine Stimme in ihrem Kopf. Und im selben Moment durchstiess etwas ihre anusähnliche Öffnung. Panik stieg in Cindy hoch, denn sie konnte durch ihre Titten hindurch und über ihren fetten Bauch hinweg nicht erkennen was zwischen ihren Beinen vor sich ging. Sie konnte nur spüren, wie etwas Schleimiges beim Herhauskriechen aus ihrer Zuchtblase ihren Schliessmuskel immer weiter spannte. Und obwohl sie sich gegen das sich aufbauende Gefühl wehrte, wurde ihre Geilheit immer grösser als sich ihr Loch immer weiter öffnete. Doch dann war alles mit einem lauten platschenden Geräusch vorbei. Es war jetzt absolut Still. "Mama?", ertönte da wieder die Stimme in ihrem Kopf. Sie reagierte nicht. Sie hatte angst, davor, was passieren würde. "Mama?" Doch dieses Mal, antwortete etwas in ihr. Nicht sie selbst, sondern etwas, das langsam von ihrem Körper Besitz ergriff. "Mama ist hier!" und kaum waren die Worte in ihrem Kopf gesprochen, spürte sie, wie etwas ihren Bauch hoch gekrochen kam. Jetzt erkannte sie eine kleine Kreatur durch die Schleimmauer, die ihre Brüste bildeten. Es sah irgendwie aus wie eine Schnecke. Doch hatte sie weder Augen, noch eine wirkliche Farbe. Sie war von der gleichen Beschaffenheit, wie ihre Möpse. Das Wesen kroch jetzt an einer ihrer Schleimballen hoch. Oben angekommen vernahm sie wider die Stimme in ihrem Kopf: "Hunger!" Und in diesem Moment kam plötzlich Bewegung in ihre Brüste und an der Oberseite der bis jetzt glatten Kugeln bildeten sich riesige Zitzen. Im gleichen Moment zeichnete sich an der vorderen Seite der Schleimschnecke plötzlich ein Mund ab. Dieser stülpte sich jetzt über ihren Nippel, bis die Kreatur fast ganz davon ausgefüllt war. Die ganze Zeit über verspürte Cindy eine unglaublich starke Erregung. Ihr neuer Körper schien nur noch aus erogenen Zonen zu bestehen, gegen die ihre früheren menschlichen Zellen gleich Empfindungslos erschienen. Die Kreatur um ihren Nippel begann jetzt eine ungeheure Saugkraft zu entwickeln. "AAAAAHHHH", stöhnte Cindy in Gedanken. Während ihre riesige Brust langsam anfing kleiner zu werden, gewann die Kreatur langsam an Grösse, und auch ihre Form änderte sich allmählich. Als ihre Titte auf etwa die Hälfte ihrer ursprünglichen Grösse ausgesaugt war, durchfuhr Cindy plötzlich ein Schlag, und ihre Brust wurde noch grösser als zuvor. Die ganze Zeit über saugte das Wesen weiter, den gelblichen Saft aus Cindy's Körper. Sie wusste zwar nicht, wie lange sich dieses Schauspiel andauerte, doch schlussendlich kam es ihr fast vor wie eine Unendlichkeit. Ihr neuer Körper wurde immer wieder von Orgasmusähnlichen Blitzen durchfahren die aber viel stärker, als die eines Menschen waren. Sie hatte längst die Augen geschlossen und genoss nur noch, was mir ihr passierte.
"Mama? Ich bin jetzt fertig" vernahmen ihre Ohren dann auf einmal. Und wirklich, das saugen an ihrem Nippel hatte aufgehört. Langsam öffnete Cindy ihre Augen, unsicher davor, was sie gleich erblicken würde. Doch statt eines Monsters erblickte sie...