Erster Einsatz

Nach einer unruhigen Nacht schaue ich am nächsten Morgen in den Schrank und finde nette Nuttenoutfits, wie ich es nennen würde.

Ich entscheide mit für einen schwarzen, durchsichtigen BH, ein bauchfreies, rotes Jäckchen, einen schwarzen Minirock und Overknee-Stiefel. Die Slips im Schrank packe ich in eine Tüte und bringe Sie in die Garderobe, nicht dass ich wieder bestraft werde.

Dort schminke ich mich auffällig. Dann sehe ich, dass dort auch eine Art Buffet aufgebaut ist, wo ich mich erst einmal mit Frühstück bediene.

Während ich esse, kommt kurz Gina rein.

„Ich habe jetzt einen 2 Stunden-Termin, ein Freier hat mich fest gebucht.“

Als sie mich betrachtet, sagt sie: „Also hast du dich für’s Anschaffen entschieden. Siehst gut aus. Viel Spaß.“

Aus einem Schrank nimmt sie eine Peitsche und diverse SM-Toys heraus. Dann ist sie wieder verschwunden.

Ich betrete die Kontaktbar und sehe, dass sich zwei andere der Nutten bereits um zwei Gäste kümmern, aber ein Gast sitzt einsam an der Bar. Er ist älter, ein wenig fett und hat eine Halbglatze. Dennoch setze ich mich auf den Barhocker neben ihm.

„Na Süßer, so einsam.“, spreche ich ihn auf Englisch an, da ich ja kein Polnisch kann.

„Ja bin ich, wie heißt du?“, fragt er auf Englich mit einem osteuropäischen Akzent zurück.

„Ich bin S…. Samantha.“, bekomme ich gerade noch den Dreh.

„Lass uns was ****. Was möchtest du?“

Er hat einen Wodka – und das am Vormittag – vor sich stehen. Das ist mir jetzt noch zu viel.

„Für mich gerne ein Piccolo.“

Er bestellt das für mich und noch einen Wodka für sich.

„Willst du mit in mein Zimmer?“, frage ich ihn als wir ausgetrunken haben. Er bezahlt die Rechnung von 70 Euro mit Kreditkarte und folgt mir durch den Gang zu meinem Zimmer.

Als er auf meinem Bett sitzt, frage ich ihn, was er möchte.

Er entscheidet sich für Blasen plus Fick und zahlt mir die 30 Euro in bar.

Danach zieht er sich aus und legt sich aufs Bett.

Ich knie mich zwischen seine Beine, stülpe ein Kondom über seinen Schwanz und beginne ihn zu blasen. Er ist nicht besonders groß und wird schnell hart. Er greift mir an die Brust und zieht mir hastig das Jäckchen und den BH aus.

Dann gehe ich mit meiner Fotze in Richtung seines Gesichtes und er merkt, dass ich nackt unterm Rock bin. Sofort ist seine Zunge an meiner Fotze und er leckt mich. Dann öffnet er den Reißverschluss meines Rockes, so dass er ihn mir ausziehen kann.

Er fordert mich auf, mich auf seinen jetzt harten Schwanz zu setzen. Ich führe seinen Schwanz in mein Loch und da ich mittlerweile auch schön feucht bin, kann er leicht in mich eindringen und ich gleite tief auf ihn. Allerdings füllt mich der kleine Schwanz nicht wirklich aus.

Der Ritt beginnt, er stöhnt laut und nach fünf Minuten hat er das Kondom in mir gefüllt.

Nachdem er weg ist, schaue ich auf die Uhr … 25 Minuten – Nicht schlecht. Dann gehe ich erstmal unter die Dusche.