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Chapter 4 by Lissi Lissi

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Erste Runde

Es ertönte ein Gong und die erste Runde begann. Wir umkreisten uns kurz auf den Knien aber dann ging er schon auf mich los. Mit einem Satz war er an mir dran und packte mich an den Oberarmen bevor ich überhaupt irgendwie reagieren konnte. Ich war überrascht mit was für einem festen Griff er mich festhielt. Fast wie in einem Schraubstock. Wir ringten eine Weile, wobei ich eher damit beschäftigt war ihn abzuwehren als selber Angriffe zu versuchen. Ich wollte ihm ehrlich gesagt auch garnicht die Hose runterziehen oder so. Der Gedanke mit einem nackten Kerl zu kämpfen und ihn vielleicht noch dabei zu erregen war mir doch noch etwas unbehaglich. Daher war ich zum Anfang etwas schüchtern in meinen Aktionen. Er hingegen schaffte es immer wieder Mal mir kurz an die Brüste oder zwischen die Beine zu fassen. Ich zuckte zwar jedes Mal zusammen, war aber froh wenigstens noch meinen Bikini anzuhaben. Ich hatte da sogar noch die naive Idee dass, wenn keiner den anderen auszieht, dann kann ja nicht so viel passieren. Ich fing an es als Spiel zu sehen und wog mich in Sicherheit, was aber kurz darauf bestraft wurde. Er bekam mich so in einem Griff, dass er noch eine Hand frei hatte, während ich mich kaum noch bewegen konnte. Einen Moment später zog er mir die Schleife hinten von meinem Bikinioberteil auf und zog mir sofort die beiden Stückchen Stoff von den Brüsten. Ich hörte wie die Zuschauer jubelten und applaudierten und mir wurde bewusst, dass sie mich gerade alle oben ohne sahen. Die Arme auf dem Rücken festgehalten streckte ich ihnen meine Brüste sogar noch entgegen. Mit seiner freien Hand fing er dann auch noch an sie vor Allen zu kneten bis er wenig später meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ordentlich zwirbelte. Ich jaulte kurz auf aber merkte auch das sie davon hart wurden. Es war schon seltsam, demütigend und erregend zugleich. Etwas **** fing ich an rumzuzappeln, um dann mit aller Kraft so rumzuwirbeln, dass wir die Position ändern und er von meinen Brüsten ablassen musste. Ich wollte ihn ja nicht völlig wehrlos Punkte machen lassen, aber dafür lag ich jetzt auf dem Bauch und er auf mir drauf. Meine Arme hatte er leider immer noch fest im Griff. Sofort merkte ich, dass sich seine freie Hand an den Schleifen meines Bikinihöschen zu schaffen machte und sie spielend leicht aufzog. Jetzt hing das eigentlich eng sitzende Höschen nur noch locker zwischen meinen Beinen. Kurz darauf wurde mir also auch noch das letzte bisschen Stoff abgestreift und ich war völlig nackt. Ich wollte erst protestieren, aber es war ja leider nicht gegen die Regeln.

Dann legte er seinen Arm um mich, rollte sich zur Seite, so dass er jetzt unten war und ich rücklings auf ihm lag. Wobei meine Arme aber immer noch hinter meinem Rücken von ihm festgehalten wurden. Als nächstens hakte er seine Beine zwischen meinen ein und zog mir so langsam aber sicher die Oberschenkel immer weiter auseinander. Er hatte scheinbar doch schon etwas mehr Übung in dem ganzen hier und wusste genau was er zu tun hatte. Ich versuchte mit aller Kraft dagegen zu halten, aber es half Alles nichts. Am Ende lag ich mit weit gespreizten Beinen im hellen Scheinwerferlicht und präsentierte allen im Saal meine blank rasierte Muschi. Durch die nach hinten gezogenen Arme streckte ich meine Brüste auch noch unnatürlich weit raus. Die totale Zurschaustellung! Das ganze war mir echt peinlich, da mich ja bislang sonst nur mein Frauenarzt so sah. Aber hier klatschten und grölten dutzende Männer bei dem Anblick.

Leider hatte er immer noch eine Hand frei und griff mir damit direkt zwischen die Beine. Ich zuckte bei der Berührung vor Schreck zusammen aber konnte mich immer noch nicht befreien. Erst spielte er vor allen an meinen Schamlippen rum und fuhr mir dann mit einem Finger mehrmals über den Schlitz. Jetzt wurde ich langsam wütend über mich und ihn, dass er mich so schamlos befummelte und ich mich nicht wehren konnte. Aber er lies sich nicht von meinem Zappeln stören und machte genüsslich weiter. Jedes Mal wenn er dabei gegen meine Klitoris drückte musste ich aufstöhnen. Als mir bewusst wurde, dass er ja auch noch die ganze Zeit ordentlich Punkte dabei sammelte, versuchte ich das ganze so emotionslos wie möglich über mich ergehen zulassen. Ich wollte ihm nicht auch noch diese Genugtuung geben und tapfer sein. Aber als er immer wieder seinen Finger durch meinen Schlitz zog und langsam den Druck dabei erhöhte, wurde mir klar, dass er mir scheinbar wirklich einen Finger reinschieben wollte. Ich fauchte ihn an, dass er es lassen soll und wand mich **** in seinem Griff. Aber meine Schamlippen boten keinen wirklichen Widerstand und so teilte er sie immer mehr mit jedem Mal das er mir seinen Finger von unten nach oben durch die Spalte zog. Er wiederholte das einige Male bis er in der Mitte innehielt um dann die Richtung zu ändern und tatsächlich mit einem Finger in mich eindrang. Immer tiefer schob er ihn mir rein. Bis er ganz in mir drin war und der Rest seiner Hand außen gegen meine Muschi drückte. Ich war noch so eng, dass ich das Gefühl hatte meine inneren Schamlippen saugten förmlich an seinem Finger als er ihn langsam wieder rauszog. Bevor seine Fingerspitze mein Loch verließ, drückte er ihn aber wieder rein. Diesmal aber etwas schneller. Nochmal und nochmal, bis er mich immer heftiger fingerte. Das war kein gefühlvolles Vorspiel sondern ging gleich hart zur Sache. Er fingerfickte mich regelrecht und ich musste bei jedem Stoß laut stöhnen. Obwohl er so grob war wurde ich scheinbar feucht davon, denn wenig später merkte ich wie er schon einen zweiten Finger mit dazu nahm. Obwohl er mich so noch weiter dehnte und es ein bisschen weh tat, flutschten sie immer schneller in mich rein und raus und es fing auch noch an hörbar zu schmatzen. So gedemütigt wollte ich gerade noch einmal alle Kraft zusammennehmen um mich zu wehren, als der Gong ertönte und mich in die Pause rettete. Ich hörte meinen Gegner unter mir ein etwas enttäuschtes Geräusch machen. Nur **** und auch etwas langsamer als geboten ließ er seine beiden Finger aus mir raus gleiten. Bevor er mich dann endlich aus seinem Griff frei lies, hielt er mir aber nochmal triumphierend seine beiden mit Muschisaft verschmierten Finger unter die Nase. Ich roch mich selbst und dann drückte er sie mir noch auf den Mund und knurrte mir ins Ohr, dass ich sie ablutschen soll. Da wurde er aber schon vom Schiedsrichter ermahnt mich loszulassen und ich konnte endlich von ihm weg und auf allen vieren in meine Ecke.

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