Erste Kundschaft

"Komm setzt Dich, doch auf meine Kanone" lacht Jim. Cheryl ist ganz verschüchtert, aber sie weigert sich Jims Worten Folge zu leisten. RUMMS. Cheryl fällt wie vom Blitz getroffen auf den Boden. Dabei ist es mehr das Gefühl geschlagen zu werden als der tatsächliche **** was ihr den Willen gebrochen hat. "Nun meine Schlampe, hast Du es Dir anders überlegt, oder muss ich noch nachhelfen. Eines kannst Du Dir merken, von nun ab bist Du mein Privateigentum, Du tust alles was ich Dir sage - ist das klar?" Jim schlägt mit der Faust auf den Tisch. "IST DAS KLAR" fragt er mit Nachdruck. Schluchzend antwortet Cheryl "Ja, mein Herr". Die Pokerrunde hat mit Schweigen und Entsetzen zugesehen. Na, ja die Kleinganoven waren eigentlich gar nicht so entsetzt sondern eher ein wenig neidisch, dass sie nicht diesen Hauptpreis einstreichen konnten.

Während Jim sein Geld einsackt fragt er die zwei Ganoven "Was glotzt Ihr meine Nutte so an? Wohl Lust auf einen kleinen Fick mit dieser Prachtstute, was? Das würde euch 2 Dollar pro Mann und Nase kosten. Na, was sagt ihr" Bewusst hat Jim so einen niederen Preis angesetzt um Cheryl und ihren Vater zu demütigen. Den Ganoven platzt fast die Hose als sie von diesem Angebot hören. Schnell liegen 4 Dollar auf dem Tisch. "Na los, bedient euch an meiner billigen Hure" Diese Aufforderung ist gar nicht nötig. Mit einem Ruck legen die beiden Ganoven Cheryl auf den Tisch und heben ihr Kleidchen an. Das Höschen ist schnell zerrissen und Cheryls Beine gespreizt. Mit einem Ruck stößt der erste Ganove seinen Schwanz in die Fotze des Mädchens. Cheryl schreit auf, halb vor **** und halb aus Lust. Währenddessen reißt der andere Ganove das enge Oberteil auf. Cheryls Titten kommen zum Vorschein und werden sofort vom Ganoven begrapscht.

"Mach schon, ich will sie auch endlich bumsen" ruft er seinem Kollegen zu, während er die Brüste knetet. "Ich bin gleich soweit" stöhnt der erste und wirklich nach wenigen heftigen Rammelstößen ergießt sich seine Ficksahne in die Fotze des Mädchens. Er zieht ihn raus und schon schiebt der zweite Ganove seinen Pimmel in die enge Möse. Da er schon lange nicht mehr zum Stich gekommen ist, dauert es auch bei ihm nicht lange und er spritzt tief in den Körper von Cheryl hinein. "Hier, leck mir den Pimmel sauber" befiehlt der Ganove und steckt Cheryl seinen mit Sperma und Fotzenschleim versauten Schwanz in den Mund. Cheryl saugt und leckt den Pimmel bis er sauber ist. Der Ganove verpackt sein Ding wieder und klopft Jim auf die Schulter "Die kleine Fickpuppe wird Dir noch viel Freude bringen, Alter". Mit diesen Worten verlassen die beiden den Saloon.