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Chapter 8 by sandram68 sandram68

What's next?

Erste Erziehung

Raul nahm Sandy wieder in den Arm und führte sie nur wenige Meter über den Bürgersteig in ein Spa. Schon die wenigen Schritte reichten, dass Sandy angestarrt wurde. Drinnen wurden sie von einer sehr gut aussehenden jungen Frau begrüßt, die Raul offensichtlich gut kannte.

„Sandy, das ist Theresa. Sie wird dich in den nächsten Stunden betreuen. Mach genau, dass was sie sagt, dann wirst du auch deine Freude haben. Ich bin kurz weg, was erledigen. Ich bin später wieder da.“

Er küsste Theresa noch einmal auf die Wange und verschwand dann.

Theresa lächelte Sandy an.

„Wie nennst du dich mein Schatz?“

„Ich bin Sandy.“

„Gut, Sandy weißt du, warum du hier bist?“

„Nein, ich habe keine Ahnung.“

„Ich bin deine Patin, ich werde dir sagen, wie du dich zu benehmen hast, was du anziehst, was du sagst, einfach alles. Du bist ungewöhnlich für ei-ne von Rauls Mädchen, normalerweise sind sie immer jünger. Bin mal gespannt, was er genau mit dir vorhat. Ziehe dich erstmal aus. Lass alles zurück!“

Als Sandy ihre paar Kleidungsstücke abgelegt hatte begutachtete Theresa sie.

„Raul hat mir Unterlagen zugemailt, da ist auch ein Interview dabei, dass wir als erstes führen werden. Dazu wirst du hier auf diesem Stuhl Platz nehmen. Ich werde dich an einen Lügendetektor anschließen, damit ich sehen kann, ob du ehrlich antwortest. Gleichzeitig wirst du noch einen Vibrator in Deine Fotze bekommen. Der misst, ob du geil wirst und wird dich bestrafen, wenn du lügst.

Theresa stellte ihr in den nächsten 40 Minuten jede Menge sehr intime Fragen.

Wie sie am liebsten gefickt würde. Wie viele Männer und wie viele Frauen sie schon hatte. Was ihre sexuellen Begierden seien.

Sie hatte die ganze Befragung ohne Bestrafung hinbekommen, allerdings war es so, dass bei jeder richtigen Antwort der Vibrator ihren Kitzler mit immer fester werdenden Vibrationen reizte. Sandy merkte, wie ihr der Muschisaft langsam die Beine entlang rannte und ihr Atem schneller und schneller wurde.

„Das hast du doch ganz gut hinbekommen, oder? Ich bin echt überrascht, dass du erst so wenig Erfahrung hast. Aber das werden wir ändern, über kurz oder lang wirst du eine altersgemäße Erfahrung haben. Dafür wird Raul schon sorgen. Du warst lieb und folgsam, deshalb wirst du dich jetzt wichsen und du darfst sogar kommen. Ich würde dich ja wirklich gerne ficken, damit du weißt, wie geil es mit einer Frau sein kann, aber Raul hat mir ausdrücklich verboten, dich anzufassen. Aber du legst jetzt los – mach schnell, ich habe keine Lust dir ewig zuzuschauen!“

Karen schaute sie fragend an.

„Du bist doch ein wenig langsam. Du sollst dich wichsen hier und jetzt.“

Sie ging hinter den Stuhl auf dem Karen saß und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, dann streichelte sie sehr langsam mit ihren Fingernägeln über die Innenseite der Oberschenkel. Ganz langsam von den Knien Richtung Karens Muschi. Dann rammte sie ohne weitere Vorwarnung ihren Zeigefingen und ihren Mittelfinger in das feuchte Loch und fickte sie mit ihren Fingern.

Karens Atem wurde schneller. Die konstante Erregung über die letzte Stunde machte sie nun zum willigen Objekt von Theresas Fingern. Gera-de als sie sich des Gefühls des langsam aufsteigenden Orgasmus hingeben wollte, hörte Theresa auf, sie zu ficken.

„Wie ich schon gesagt habe, ich darf dich leider nicht richtig ficken. Mach du jetzt weiter und zwar sofort.“

Sie nahm Karens Hand grob und führte sie in deren Schoss.

Theresa hatte es tatsächlich geschafft. Karen war so geil, dass sie froh war, sich anfassen zu können. Schnell fand sie ihren Rhythmus und kam nach wenigen Augenblicken zu ihrem ersehnten Orgasmus.

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