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Chapter 4 by LustvollEr LustvollEr

Wohin bringt Frank sie?

Erst mal zu einem einsamen Ort, wo er sie benutzt

Greta ließ sich, Frank hatte sie außerhalb der Bar in ein großes Handtuch gewickelt, mit einer nackten Frau, die gerade mal wie 14 oder 15 aussah, wollte er sich auf der Straße nicht erwischen lassen, von ihm zu seinem Wagen, einem alten Golf führen.

„Ist mein Zweitwagen,“ log er, „hier kann ich nicht mit dem Porsche herkommen, der wird sofort geklaut.“

Greta nickte, das hatte sie verstanden.

Hier schob er sie auf den Beifahrersitz, befahl ihr, wieder die Beine breit zu machen und sich zu fingern, er sabberte ein wenig, als Greta auch das sofort tat. Eigentlich wollte er Greta zu seiner Wohnung fahren, um sie nach Strich und Faden durchzuficken, aber dieses Mädchen machte ihn derart geil, er konnte und er wollte sich nicht zusammenreißen. Er fuhr bloß schnell in einen nahen Waldweg, hielt an, sah zu Greta, die ihn erwartungsvoll anschaute und befahl ihr, sich um seinen Schwanz zu kümmern. Als Greta nicht sofort reagierte, wie auch, sie verstand nicht, was er wollte, holte er seinen Schwanz aus der Bermudahose, griff nach Gretas Haaren, drückte ihren Kopf nach unten und herrschte sie an:

„Los, blas ihn mir, du kleine, geile, schwanzgeile Schlampe!“

Greta sah ihn fragend an, sie meinte noch, das würde weh tun an ihren Haaren, ob das dazu gehöre und Frank grinste.

„Das gehört alles dazu, das musst du lernen. Mach endlich deine verfickte Maulfotze auf und lutsch mir den Schwanz, Miststück!“

Greta verstand zwar nicht, wieso er seinen Schwanz in ihren Mund stecken wollte, aber Frank hatte ja gesagt, sie müsse es lernen und wenn er ihr weh tue, dann nur, weil er das tun muss. Also sperrte sie ihr Mäulchen auf und schob ihre Lippen über die Eichel.

Frank keuchte.

„Nicht schlecht, aber da geht noch mehr, ganz muss er rein!“

Er drückte Gretas Kopf weiter runter und hoffte, sie würde ihm nicht ins Auto kotzen. Was Frank nicht wusste: Gretas Schwester hatte ihr den Würgereflex abtrainiert. Allerdings nur, weil Greta auf dem besten Weg zur Magersucht war. sie sich nach jeder Mahlzeit den Finger in den Hals steckte und ihre Speise wieder erbrach. Annika hatte Greta so lange alles Mögliche in den Hals geschoben, bis da kein Würgen mehr hervorgerufen wurde. Sie hatte, als Greta das endlich konnte, nur gemeint, Greta würde ihr später dankbar sein, wenn man ihr was Langes in den Mund stecken würde. Jetzt wusste Greta, was Annika gemeint hatte und dankte ihr tatsächlich innerlich, während sie ihren Kopf nach unten schob und Franks zuckenden Schwanz Zugang in ihren Schlund gewährte.

So staunte Frank nur, wie Greta problemlos seinen Schwanz schluckte, wie sie sich widerstandslos in den Hals ficken ließ. Er blickte an sich herab, sah wie Gretas Kopf hoch und runter ging, wie ihr zarter junger Körper sich bewegte, um ihm Luist zu verschaffen, er sah ihre kleinen Tittchen zittern und er war froh, diesen Teenie gepflückt zu haben. Okay, es war ein wenig pervers, diese Kindfrau zu benutzen, aber geil war es doch, dabei zuzuschauen, wie sie seinen Schwanz immer wieder in ihren Hals drückte.
Als sie auch noch seine Eichel durch Schlucken reizte, immer dann, wenn der Schwanz tief in ihrem Hals steckte, da konnte es gar nicht anders enden als mit einem heftigen Samenerguss in Gretas Speiseröhre. Frank grunzte vor Lust, drückte Gretas Kopf fest an sich, sein Schwanz zuckte nur noch heftig, dann spritzte er los. Tief in ihrem Schlund pumpte Frank seinen Samen in Greta hinein, die sich lustvoll unter ihm wand und spastisch zuckte (In Wahrheit bekam Greta keine Luft, aber das merkte Frank nicht, er wollte nur spritzen), bis da nichts mehr aus seinem Rohr kam und sie sich beruhigte (jetzt bekam sie wieder Luft).

Frank keuchte, er ruhte sich aus, während Greta ihren Kopf immer noch in seinem Schoß liegen ließ und seinen schrumpfenden Schwanz zart weiter lutschte. Sein Sperma hatte sie unwillkürlich einfach geschluckt!

„Du bist echt ‘ne spermageile Jungfotze!“ meinte Frank schließlich und drückte sie von sich. „Wenn du auch so gut fickst, wie du bläst, dann habe ich eine Goldader gefunden!“

Greta freute sich über Franks „Kompliment“ und versprach, alles zu tun, was er wolle und sie fände es schön, wenn er sie genießen würde.

Dann fragte sie, was das sei: „Ficken!“

Frank lachte, warf seinen alten Golf an und meinte zu Greta:

„Ficken heißt, ich steck dir meinen Schwanz in die Fotze! Ich werde dich ficken und du, du wirst dich ficken lassen, weil du eine fickgierige Schlampe bist und wenn ich es gut finde, dann findest du es auch gut.“

Mit der Antwort war Greta mehr als zufrieden, wenn sie auch nur sehr wenig verstand. Sie ließ sich von Frank fahren und merkte gar nicht, dass die Gegend, in die er sie brachte, alles andere als eine gute Gegend war.

Wohin wird sie gefahren? Und was passiert am Ziel? Wird sie gefickt?

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