Erst einmal ja

Der Morgen beginnt mit einem Besuch von Ömer, dem ich - nicht ganz uneigennützig eine Nummer unter der Dusche schmackhaft mache. Nachdem ich ihn an allen denkbaren Stellen gewaschen habe fickt er mich im Stehen. Mustafa kommt erst gegen 9:00 Uhr und seine Laune ist besser. Der Tag verläuft wie der vorausgegangene, aber Mustafa und ich verteilten Flyer für einen Sex-Club. Natürlich ist der Flyer in Deutsch, Englisch und auf Türkisch verfasst und eine knapp bekleidete blonde Schönheit zierte den Deckel. Ich habe nur einen kurzen Blick auf den vor Rechtschreibfehlern gespickten Flyer werfen können. Es ging jedenfalls in der Show um einen Farbigen, dessen Riesenschwanz als lägendär bezeichnet wird. Mir ist klar, dass die Zielgruppe des Prospektes lägendär und legendär gleichsetzen wird und schmunzele nur etwas. Das Ganze soll Freitag stattfinden, also morgen. Abends holt Mustafa mich ab und ich muss mit ihm in den bewussten Sexclub. Es sind viele Mädchen aus Bulgarien und Russland dort und der Bordellbetrieb wird offen geführt. Die Freier sprachen ein Mädchen an und gehen mit ihr auf das Zimmer. Bezahlt wird mit einer Clubkarte, die beim Verlassen beglichen wirde Mustafa hat mich offenbar angekündigt und ich habe viele Freier an diesen Abend. Gegen drei am Morgen bin ich in meinem Hotelzimmer.

Als Ömer gegen 7:00 Uhr kommt kann ich mich kaum noch bewegen. Ich konzentrierte mich und bereitete ihm einiges an Spaß, bleibe dann liegen und schlafe wieder ein. Mustafa braucht auch etwas mehr Ruhe und taucht erstgegen 11:00 Uhr auf. Wieder fahren wir zum Strand und verteilen Flyer. Einige Kerle, die bereits am Vortag die Flyer erhalten haben, fragen, ob ich denn auch dort sein werde. Ich sehe Mustafa an, der nickt und sagt "Auf jeden Fall." Als wir zu dem Hotel mit dem Beachvolleyballfeld kommen nimmt Mustafa mich beiseite, drücke mir meine Handtasche in die Hand und sagte "564, Du hat zwei Stunden." Das war ungewöhnlich, weil ein Freier niemals solange durchhält. Er folgt mir und wir fahren zusammen in den 5. Stock. Ich klopfe und die Tür wird geöffnet. Im Zimmer sieht es wild aus, die sechs jungen Männer des Beachvollballspiels sitzen auf zwei Sofas und schauten Fern. Als ich in den Raum komme kann ich erkennen, dass sie einen Porno anschauen und schon jede Menge getrunken haben, denn es stehen überall leere Bierflaschen umher. In dem Film wirde ein junges Mädchen gezeigt, dass von einer Gruppe Männer gefickt wird. Ich weiß, dass die Kerle schon ziemlich **** und heiß waren, ich aber nun die Kontrolle behalten muss. Kurz entschlossen lege ich meine Handtasche auf den Tisch und nehme die Fernbedienung, schalte den Fernseher aus, stelle mich davor und sage ihnen "Warum davon träumen?" und beginne mich auszuziehen. Dann krieche ich auf den ersten zu und ziehe ihm die Shorts herunter und ein schon ziemlich steifer Schwanz kommt zum Vorschein, den ich mit zurückgezogener Vorhaut und weit vorgestreckter Zunge ablecke. Sofort steigen die anderen aus den Shorts und ich habe bald einen Schwanz im Mund, einen in jeder Hand und einer fickte mich im Doggystyle. Zwei sind von eher schlechter Ausdauer und scheiden schon bald aus. Zwei spritzen ins Kondom und einer im meinem Mund. Den Verbliebenen ziehe ich zu zur Kante der Couch und setze mich auf ihn. Ich reite ihn und drehe mich um, damit er länger durchhält. Die anderen fordern aber "Fick sie in den Arsch!" Also heben sie mich entsprechend an und der letzte fickt mich anal. Das erregt die Anderen wieder so, dass bald wieder drei steife Schwänze auf mich zeigen. Ich blase und wichste sie. Schließlich können sie nicht mehr und ich gehe duschen. Einer folgt mir und unter der Dusche kam auch er zum zweiten mal. Es sind 90 Minuten um, als ich ihnen den Fernseher wieder anschaltete und ihnen noch einen schönen Urlaub wünsche. Mustafa steht vor der Tür und lächelt. Einer der Kerle gibt Mustafa das Geld und wir verlassen das Hotel.