Erst einmal ging ich nicht darauf ein

Meine Fingerspitzen rieben nun etwas über den Stoff. Scheinbar zeigte auch der **** schon seine Wirkung, denn statt dass sich meine Lehrerin wegdrehte öffnete sie sogar noch etwas ihre Schenkel. Meine Finger machten weiter mit ihrem tun, worauf Tanja ihre Augen schloss. Nachdem ich merkte, dass der Stoff zwischen ihren beinen feucht wurde stellte ich mein tun ein. Nun griff ich mir den Saum von ihrem Kleid und schob ihn nach oben. Scheinbar war meine Lehrerin auch schon durch mein zutun und den Wein so angeheizt, dass sie mir sogar dabei half. Tanja hob sich etwas auf dem Sofa in die höhe, wodurch ich ihr Kleid weiter hoch schieben konnte. Jetzt zog ich das Sommerkleidchen noch über ihren Kopf und warf es dann achtlos auf den Boden. Nun saß meine Lehrerin nur noch in Unterwäsche vor mir. Leider musste ich feststellen, dass Tanja nicht gerade sexy Unterwäsche trug! Ihre Brüste wurden von einem eher praktischen weißen BH in Position gehalten. Dazu trug sie ein ebenso funktionsmäßigen weißen Slip. Dieser hatte schon einen etwas dunkleren Fleck durch ihren Muschisaft. Als nächstes ging ich auf Tanja zu und begann sie innig zu küssen. Während meine Lehrerin den Kuss erwiderte öffnete ich ihren BH hinter ihrem Rücken. Der BH rutschte nach vorne und gab nun ihre kleinen straffen Tittchen frei. Sofort begann ich damit ihre Brüste mit meinen Händen zu kneten und ihre Nippel zu streicheln. Die kleinen Knospen wurden durch meine Behandlung immer größer und härter. Als nächstes saugte ich mit meinem Mund an ihren harten Nippel und meine Hand schob sich in ihr Höschen. Durch die zusätzliche Behandlung von ihrer Muschi musste sie nun laut stöhnen. Mit einem kräftigen Ruck zog ich nun harsch den Slip meiner Lehrerin herunter. Zum Vorschein kam ihre kahle und feucht glänzende Ritze. Mein Kopf wanderte in ihren Schoß und ich begann damit ihre Fotze zu lecken. Immer wieder glitt meine Zunge durch die kleine ritze und umspielte ihren geschwollenen Kitzler. Mit der Zeit wurde das Stöhnen von Tanja immer lauter und erregter. Bis sich auf einmal ihr Körper versteifte und zu krampfen begann. Immer wieder ging ein Schauer durch den jungen, nackten Frauenkörper vor mir. Das ganze war von lautem Stöhnen meiner Lehrerin begleitet. Als der Orgasmus vorüber ging blieb sie erst einmal regungslos sitzen und musste erst einmal wieder zu sich kommen. Ich nutzte die Zeit und warf ihre Klamotten ans andere Ende von dem großen Wohnzimmer. Dann setzte ich mich in den einzelnen Sessel. Als Tanja dann wieder ansprechbar war erklärte ich ihr: "Du hattest nun deinen Spaß! Jetzt darfst du dich revanchieren!" Tatsächlich kam meine Lehrerin auf mich zu und ging vor mir auf die Knie! Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss von meiner Jeans. Danach zog Tanja meine Jeans samt Boxershorts bis zu meinen Knien runter. Mein Schwanz sprang sofort stolz in die höhe, als wolle er direkt in den Mund von meiner Lehrerin hüpfen. Jetzt begann meine Lehrerin damit die Spitze von meinem Schwengel zu lecken wie ein Softeis. Als sie allerdings nach einiger Zeit noch immer nur meinen Schwanz leckt, forderte ich sie ernst auf: "Nimm ihn endlich richtig in den Mund und Saug ordentlich daran!" Nun öffnete sie ihren Mund und saugte ihn etwas zaghaft und unbeholfen. Dadurch dauerte es, obwohl ich ziemlich angeheizt war, recht lange bis ich meine Ladung in ihr Mund spritzte. Als ihr klar wurde was gerade geschah, schreckte sie schnell nach hinten. Doch Tanja verlor dabei die Balance und landete vor mir auf dem Rücken. Ich spritzte derweil noch den Rest von meiner Ladung auf den nackten Körper von meiner Lehrerin. Als Tanja noch von der gesamten Situation überrascht war, zog ich mein Handy aus der Tasche und machte schnell noch ein Bild. Da sie mit ausspucken beschäftigt war, hat sie gar nicht mitbekommen, dass ich sie fotografiert habe. Nun meinte sie vorwurfsvoll: "Du hättest mich wenigstens vorwarnen können!"