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Chapter 13
by Uwe37073
Wie geht es weiter?
Erregender Tanz
Nervös trete ich hinter die Mutter meines besten Freundes, die mich zuvor noch aufmunternd angelächelt hat. Unsicher blicke ich auf die Kehrseite von Sabrina, wobei mein Blick augenblicklich auf ihrem prallen perfekten Hintern landet, der ihr enges Kleid perfekt ausfüllt. Für einen Moment halte ich inne und schlucke kurz, um anschließend meinen Blick von Sabrina‘s Hinten zu lösen. Mit zittrigen Händen lege ich diese an ihre Hüfte und trete sachte hinter sie, wobei ich Sabrina trotz ihrer High Heels noch immer überrage. Vorsichtig trete ich etwas näher an sie heran, wohlbedacht ihren Hintern nicht zu berühren. So bleibe ich unsicher hinter ihr stehen und blicke auf Frau Mayer, die uns gefährlich durch ihre Brille mustert.
„Herr Schmidt, sind sie fertig?“ fragt Frau Mayer angriffslustig.
„Ähhh ja“ sage ich knapp und blicke noch immer Frau Mayer an, die sich nun in Bewegung gesetzt hat und anschließend hinter mich tritt. Allein ihre Anwesenheit in meinem Rücken lässt einen Schauer über meinen Rücken gehen.
„Herr Schmidt, dass ist noch zu viel Abstand, wie wollen sie so ihre Tanzpartnerin spüren?“ fragt sie mit strenger Stimme.
„Aber Frau Mayer....“ beginne ich schüchtern und wollte ihr klar machen, das ich mein Becken doch nicht an den Hintern der Mutter meines besten Freundes drücken kann. Doch bevor ich zu Ende sprechen konnte spüre ich schon einen festen Druck von hinten der mein Becken nach vorne schiebt und augenblicklich spüre ich Sabrinas vollen Hintern gegen meinen eingepackten Penis drücken, der sich sofort etwas verhärtet.
„Sorry Sabrina“ sage ich leise und will mich schon wieder von ihr lösen, als ich den strengen Ton von Frau Mayer höre.
„Genau so bleiben Herr Schmidt, so muss das sein. Frau Müller hat schon nichts dagegen, behandeln Sie sie gefälligst wie eine Frau. Oder haben sie irgendwas dagegen Frau Müller?“ fragt Frau Mayer streng.
„Nein alles gut so. John du kannst ruhig so bleiben“ sagt Sabrina mit ruhiger Stimme ohne das ich dabei ihr Gesicht sehen kann und so bleibe ich eng an Sabrina gedrückt hinter ihr stehen, wobei ich nun noch deutlicher ihren vollen Hintern an meinem immer härter werdenden Schwanz spüre.
„Verdammt was soll ich nur machen, bald wird sie meinen erregten Penis spüren“ geht es mir **** durch den Kopf und ich merke wie mir immer wärmer wird.
„Sehr gut meine Lieben, dann können wir ja gleich mit der Musik starten“ sagt Frau Mayer an uns beide gerichtet um sich dann endlich von uns abzuwenden und sich anschließend wieder in den Raum Richtung Musikanlage zu bewegen.
„Bewegt euch nun ganz natürlich zu den exotischen Rhythmen und lasst dabei eure Becken schwingen. Dabei aber stets ganz nah an eurer Partnerin bleiben, spürt den weiblichen Körper an euch, gebt euch der Situation hin“ sagt sie freudig lächelnd an alle gerichtet und einige Sekunden später erklingt die Musik.
Für einen Moment halte ich inne als die lateinamerikanischen Klänge in dem Saal ertönen. Nach ein paar Sekunden, während wir erst nur da stehen, merke ich plötzlich wie Sabrina ihre Hüfte leicht anfängt zu kreisen und dabei immer wieder ihren vollen Hintern in meinen halbsteifen Penis drückt.
„Komm schon John beweg dich mit mir“ höre ich Sabrinas sanfte Stimme, die mich animiert mich mit mir ihr zu bewegen. So fange ich an mit ihr mein Becken zu kreisen, wobei ich zusätzlich meine zittrigen Händen sanft an den weiblichen Hüften meiner Tanzpartnerin auf und ab gleiten lassen. Durch diese rhythmischen Bewegungen, bei denen wir uns kaum von der Stelle bewegen, spüre ich immer deutlicher auch durch mein zu tun, wie mein nun vollends steifer Penis in den vollen prallen Hintern von Sabrina gedrückt wird. Als mir das bewusst wird merke ich, wie mir aus einem Mix aus Scham und Erregung immer wärmer wird, während wir uns wie ein einzelner Organismus seicht zu den Melodien bewegen.
„So liebe Herren, nun lasst eure Hände den Körper der Frau erkundigen, spürt eure Tanzpartnerin“ ertönt die Stimme von Frau Mayer, die anschließend das Licht etwas dimmt, sodass der Saal nur noch schwach erleuchtet wird. Nervös lasse ich meine Hände von Sabrinas Hüfte nach vorne gleiten, so dass diese auf ihrem flachen Bauch zum liegen kommen. Kurz spüre ich wie Sabrina bei meiner ersten Berührung leicht zusammen zuckt und für den Bruchteil einer Sekunde inne hält. Doch als ich anfange meine Hände sanft hin und her zu reiben, entspannt sich der Körper von Sabrina wieder und bewegt sich wieder im Einklang mit meinen Bewegungen und der Musik. Für eine Weile streiche ich wie von selbst über den weichen Stoff des Kleides unter dem sich der flache Bauch meiner Tanzpartnerin verbürgt. Immer wieder gleiten dabei meine Hände ermutigt durch die erhitzte Situation etwas nach oben und berühren sachte den unteren Teil ihrer großen runden Brüste.
„Mhhhm“ höre ich ab und an das sanfte Schnurren von Sabrina, als sie meine sanften mutigeren Bewegungen spürt und drückt immer wieder ihren runden Hintern fest gegen meinen stahlharten Penis. Genießerisch und erregt mache ich weiter ohne dabei den nächsten Schritt zu wagen und meine Hände endlich über Sabrinas phänomenale Brüste streifen zu lassen. So vergehen die Minuten wie in einer Trance, in der wir beide gefangen zu scheinen.
„Mutiger die Herren, spürt eure Frauen“ ertönt wie aus weiter Ferne die Stimme von Frau Mayer und plötzlich wie aus dem nichts spüre ich die warmen zarten Hände von Sabrina, die meine Hände ergreifen und diese sachte nach oben ziehen, bis diese unmissverständlich auf den großen Brüsten von der Mutter meines besten Freundes zum Liegen kommen. Perplex erwache ich aus meiner Trance als ich das erste Mal in meinem Leben meine Hände auf zwei Brüsten ruhen habe. Mit großen Augen blicke ich auf Sabrinas Nacken, die keine Anstalten macht sich zu mir zu drehen oder irgendwas an meiner Berührung zu ändern oder zu sagen. Erregt bis zum Maximum lasse ich meine neugierigen Hände sachte über die großen perfekten Rundungen gleiten, dabei kann ich durch den dünnen schwarzen Stoff die Konturen ihres BH‘s zu spüren und nach einer Weile immer prägnanter zwei Punkte etwa auf Mitte ihrer Brust, die sich förmlich durch den Stoff zu bohren scheinen.
„Fuck das sind ihre Brustwarzen“ geht es mir nach einer Weile durch den Kopf als ich diese Erhebungen in meinen Handflächen spüre. Daraufhin lasse ich erregt meine Handflächen immer deutlicher über ihre Nippel streichen.
„Mhhhm“ höre ich nun immer öfter sanfte Geräusche von Sabrina als sie meine Berührungen an ihren Nippel spürt. Fassungslos und erregt fange ich an meinen maßlos erregten Penis gegen ihre vollen Hintern zu drücken, wenn sie diesen mal wieder auffällig nach hinten zu mir bewegt. Diese kleine Stimulation erregt mich immer weiter und ich spüre wie meine Unterhose nun auch immer feuchter wird.
„Verdammt wo soll das nur hin führen“ denke ich mir ****, während ich diese innige Vereinigung komplett genieße. Und dann ganz plötzlich merke ich wie es ganz still geworden ist und die Musik aufgehört hat zu spielen. Perplex halte ich inne und lasse meine Hände fest auf den großen Brüsten von Sabrina liegen, während wir nur so da stehen.
„Wow was haben wir denn hier, ich glaube es geht langsam voran“ sagt Frau Mayer, die mit einem siegessicheren Lächeln auf uns zu kommt. Dabei spüre ich förmlich die Blicke der anderen beiden Tanzpaare die auf mich und Sabrina gerichtet sind. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich noch immer Sabrinas Brüste in meinen Händen halte. Schnell, als ob ich auf eine heiße Herdplatte gefasst hätte, lasse ich meine Hände nach unten gleiten und gehe gleichzeitig einen Schritt zurück und löse somit meinen schmerzenden Penis von Sabrinas prachtvollen Hintern.
„Sehr gut, so können wir zusammen arbeiten. Herr Schmidt genau das möchte ich von Ihnen sehen“ sagt Frau Mayer anerkennend und dreht uns anschließend wieder den Rücken zu.
„So das war es für heute meine Lieben, in ein paar Tagen geht es weiter. Allen noch einen schönen Abend und übt schön zu Hause weiter“ ergänzt sie an uns alle gerichtet und beendet somit ihre Tanzstunde.
„Tschüss Frau Mayer“ sagen wir anschließend alle wie im Chor.
Noch immer erregt aber auch geschockt über die Geschehnisse dieser Tanzstunde blicke ich Sabrina an, die sich nun endlich zu mir gedreht hat. Leicht beschämt schaue ich in ihr Gesicht, wobei mir deutlich ihre roten Wangen auffallen. Mit funkelnden Augen schaut mich Sabrina an ohne dabei ein Wort zu sagen und geht mit drei großen Schritten an mir vorbei um sich ihre dünne Jacke zu schnappen. Als sie sich beim Anziehen der Jacke wieder zu mir dreht ist ihr Gesicht auf einer Höhe mit meinem rechten Ohr.
„Danke John für den schönen Abend, ich hoffe das können wir bei der nächsten Privatstunde noch etwas trainieren“ haucht sich mir flüsternd ins Ohr. Als ich ihre Worte höre, habe ich für einen kurzen Moment das Gefühl mein Penis explodiert. Mit großen Augen blicke ich auf Sabrina, die aber schon mit klickenden High Heels dabei ist den Saal zu verlassen.
„Noch eine Privatstunde, oh verdammt“ geht es mir mit einem Mix aus Scham und endloser Erregung durch den Kopf, als ich nun mit fixierten Blick auf den schwingenden Hintern von Sabrina den Tanzsaal verlasse und mich ein paar Sekunden später die kühle Abendluft umgibt.
Wie verläuft die zweite Privatstunde?
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Updated on Jun 18, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
by Uwe37073
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