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Chapter 6
by JuniaW
What's next?
Erlösung!
Onkel Gustav schaut mir in die Augen und sagt nichts. Die Stille wird peinlich. Ich spüre, wie meine Feuchtigkeit seine Hose durchnässt, ich bin so erregt wie noch nie, ein Gefühl, das ich nicht kenne, macht sich in meinem Becken breit, aber ich weiß nicht, was es ist. Er sieht mich durchbohrend an und ich kann dem Blick nicht standhalten, versuche wegzusehen, aber da hält er meinen Kopf mit beiden Händen und dreht mich zu sich – wir starren uns in die Augen. Plötzlich packt er mich am Nacken und küsst mich, steckt seine Zunge in meinen Mund. Küsst mich, so wie ich noch nie geküsst worden bin. Wie elektrisiert und ganz automatisch reibe ich meine Nasse spalte an seinem Hosenbein, drücke mich darauf, spüre wie sich der Höhepunkt ganz langsam nähert. Ich werde immer schneller und fester, keuche Onkel Gustav in den Mund. Ich will gerade rufen „Ja, ich kommeeeeeeeeeeee“, da hält er mich plötzlich fest, unterbricht mein Spiel und sagt: „Hier wird erst gekommen, wenn der Onkel Gustav das erlaubt!“.
Er fixiert mich eine Weile und ich bin fast sauer, weil ich so nahe dran war. Ich will so dringend kommen und kann nicht. Irgendwann lässt er mich wieder los und ich mache sofort weiter. Schnell reibe ich mich und genauso schnell steigert sich meine Lust. Aber es passiert noch mal das Gleiche, in dem Moment, wo ich kommen will, hält er mein Becken fest und diesmal fragt er: „Habe ich dir das erlaubt?“. Langsam verstehe ich und frage bettelnd: „Bitte Onkel Gustav, darf ich kommen? Bitte, bitte!“. Er sieht mich dominant, aber auch sehr liebevoll an und sagt: „Du lernst schnell. Das ist gut!“. Dann küsst er mich wieder brutal intensiv und schiebt seine Zunge ganz in meinen Mund. Instinktiv fange ich an mich wieder zu bewegen und schnell bin ich so weit und flehe: „Bitte, lieber Onkel, darf ich jetzt kommen?“.
Er lächelt mich an und fängt an meine kleinen Nippel zu massieren. „Ja! Komm für deinen Onkel!“, keucht er und im selben Moment kommt es mir ganz gewaltig. Ich spüre, wie ich zucke und bebe und immer noch ist dein ein Verlangen, dass ich nicht erklären kann. Unvermittelt fragt er mich: „Bist du eigentlich noch Jungfrau?“. Fieberhaft überlege ich, was ich sagen soll und sehe ihn unsicher an.
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Die Geschichte der JuniaW
Aufregendes Teenagerleben
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