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Chapter 4
by mu70
Was wird geschehen wenn ich erwache ?
Erklärungen einer Mitgefangenen
Schreie weckten mich auf, unverkennbar die Schreie zweier Frauen, dazu das regelmäßige Klatschen zweier erbarmungsloser Peitschen. Sobald ich langsam meine Augen geöffnet hatte, war die Szene nicht mehr zu übersehen, in der Mitte des Raumes waren Mellissa Brown und Maria Galwani in Ketten gelegt. Ihre Arme hatte man hochgezogen, so dass sie bestenfalls noch auf den Zehenspitzen stehen konnten.
Vor jeder armen Frau stand ein Taliban mit einer Peitsche und das Wimmern verriet, dass sie bereits häufig damit Bekanntschaft gemacht hatten, dennoch hingen beide nicht einfach nur in ihren Ketten, sie bewegten sich vielmehr vor und zurück.
Zuerst konnte ich mir das nicht erklären, doch dann sah ich die Stange, die zwischen ihren beiden prächtigen Hinterteilen steckte, fast so dick wie ein Arm, steckte die weiße Hälfte in Frau Browns Arsch und die schwarze in dem von Frau Galwani. Die Taliban zwangen sie sich gegenseitig mit dem gewaltigen Dildo zu misshandeln.
Bevor ich jedoch weiter darüber nachdenken konnte, kam ein weiterer Taliban herein und auf mich zu. Mein Herz schlug schneller und ich fürchtete schon, dass er sofort über mich herfallen würde. Auf halbem Wege hatte er bereits seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose befreit, doch er stoppte kurz vor mir und zog Frau Kanther in die Höhe. Kurz schien er etwas zu sagen, dass ich aber nicht verstand, Sophie aber wohl schon, sie öffnete gehorsam den Mund und steckte die Zunge raus.
Er führte seinen Schwanz nah an ihren Mund, fast als wollte er zie…
Ich erschrak fürchterlich, als er zu pinkeln begann. Bis zu diesem Augenblick hatte ich geglaubt, es wäre nur eine einmalige Demütigung gewesen, aber die geübte Art und Weise, mit der die österreichische Ärztin die Pisse des Afghanen schluckte machte mir Angst.
Nachdem sein Strom geendet hatte, saugte sie ihn geradezu fachmännisch ab, wonach er natürlich steinhart war und sie umgehend auf den Boden warf, um sich an ihren Löchern zu vergehen. Dennoch sah sie aufmunternd zu mir auf.
„Keine Sorge,“ sagte die nur wenig ältere Frau, „wenn er mit meinem Arsch fertig ist, verschwindet er wieder und der Rest wird den Frust an Melissa und Maria ablassen, du hast noch ein paar Nnnngh… Stunden.“
Tatsächlich hämmerte der Taliban der armen Ärztin seinen Schwanz wie eine Dampframme in den Arsch, dementsprechend gequält schaute sie drein. Doch was ich erst für **** hielt, schien sich bald umzuwandeln. Völlig aus den Wolken fiel ich, als sie kurz darauf damit anfing ihn anzufeuern…
„Nnngggh nngh, scheiße… keine Ahhhh… nung warum Gott euch diese g…geilen Schwänze gab, aber fick mich du Wüstenratte, ja… härter… härter… pump es mir in mei… meinen weißen Fickarsch, ja ja jaaaaaaaaa…“
Nach nur wenigen Minuten kam er tatsächlich und ich müsste mitanhören, wie diese emanzipierte Frau wohlig aufstöhnte und vermutlich sogar einen Orgasmus hatte, als der Taliban ihr seinen Samen in den Hintern schoss.
Tatsächlich verschwand er kurz darauf, nicht jedoch, bevor er nicht seinen halbsteifen Schwengel in Stefanie Daubenthalers Mund gestopft hatte. Die 19 jährige erwachte davon zwar, schien das aber keinesfalls verwunderlich zu finden, sondern lutschte ihn pflichtgetreu sauber.
„Warum…?“ hauchte ich und Frau Kanther lächelte schwach.
„Die meisten von ihnen brechen nach wenigen Stunden. Das Auspeitschen, die ständigen Vergewaltigungen und Schläge. Sie ergeben sich einfach in ihr Schicksal. Nach ein paar Tagen musst du auch nicht mehr Kotzen, wenn sie dir in den Hals pissen. Stefanie traf es besonders hart, Blondinen – du verstehst?“
„Aber… aber,“ ich konnte es beinahe nicht in Worte fassen, „Sie.. Sie wirken nicht…“
„Gebrochen?“ Sie grinste. „Nein, einige so wie ich finden ihre Nische. Du musst wissen, als ich hier her kam, war ich eine anale Jungfrau und fand erst vor ein paar Tagen heraus, was für eine analgeile Sau ich eigentlich bin. Das hatte natürlich zur Folge, dass zu all den Schmerzen, die sie mir zufügten, immer der nächste Orgasmus auf mich lauerte. Unserer Italienerin da geht es ganz ähnlich und diese Journalistin ist fast so etwas wie ihr Haustier.“
„Haustier?“
„Ja, die haben wohl Lösegeld von ihrem Arbeitgeber gefordert. Leider war die Kleine eine richtig miese Kollegin und so hat der Verlag stattdessen dafür gezahlt, dass sie weiter gefickt und gefoltert wird, natürlich im Livestream. Hat sie ganz schön mitgenommen, manchmal muss eine von uns mit ihr zusammen ran, ich kann dir sagen, viel Menschliches ist da nicht mehr.“
„L… livestream!“ Ich konnte mein Glück nicht fassen, diese Idioten streamten die Sendung ins Netz, das war verfolgbar, man konnte uns finden, wir würden bald alle wieder…
„Klar, Taliban vergeht sich an schöner westlicher Frau, das ist ein Riesenbusiness. So verdienen die hier ihr Geld. Vor ein paar Tagen hatte mich eine Gruppe aus Österreich gebucht, drei Stunden lang haben die mich rumkommandiert, ziemlich hartes Zeug zum Teil. Am Ende hat mich Steffi mit einem Doppelstrap-On von hinten genommen, während ihr die Französin den Arsch ausgeleckt hat.“
Es war unfassbar… wir waren nichts weiter als Livecamsklaven mit deren Einnahmen die Taliban ihren Krieg finanzierten… Und das Schlimme war – Der Westen wusste von uns! Und er tat nichts um uns zu retten! „Aber irgendwer muss doch…“ fing ich an doch Sophie lächelte schon wieder.
„Letzte Woche hat ein amerikanischer Staatssekretär ein Massengangbang mit Claire gebucht. Er hat sich mehrfach einen runtergeholt, während die Kleine von fast 100 Taliban vergewaltigt wurde. Wann immer sie Widerworte gegeben hat, hat er gefragt, ob er ihr ihre Schwester schicken soll. Zum Schluss hat er Claire dabei zusehen lassen, wie er auf ein Foto der Schwester abgespritzt hat, fette Ladung sag ich dir, da war fast nichts mehr zu sehen. Mach dir keine Hoffnungen, die werden uns solange als Sexspielzeug hier halten, wie wir heiß genug sind, dass uns jemand bucht.“
Weitere Schreie ließen meinen Blick wieder in die Mitte schnellen. Melissa und Maria standen nur Arsch an Arsch, der fette Dildo war komplett in ihnen verschwunden.
Müssen Melissa und Maria weitermachen? Oder nehme sie sich mich jetzt vor?
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Stabsärztin Sabrina Müller
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Ich werde in eine Falle gelockt
Updated on Feb 17, 2016
by Friedman
Created on Oct 18, 2012
by devotesabrina
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