Erfolgreich eingeritten II

James küsst Eva leidenschaftlich, seine Hände streicheln dabei ihre süßen Titten. Sie stöhnt laut, atmet tief und windet sich. Er gleitet jetzt an ihrem Körper hoch. Inzwischen steht die Spitze seines erfahrenen Schwanzes bedrohlich nahe an den Eingang ihrer engen Fotze. Er küsst sie immer noch, seine Zunge wühlt in ihren Mund. Mit einer Hand führt er seinen steifen Schwanz an ihr feuchtes Fötzchen, fährt in der Furche auf und ab und schiebt ihn dann ein wenig hinein. Scheinbar plötzlich beißt er ihr leicht in die Lippen und lenkt sie damit davon ab, dass sein hochsteifer Stecher jetzt mit einem Ruck in sie fährt, gegen ihr Jungfernhäutchen stößt und es sprengt.

Sie spürt einen heftigen den ****. Ihr fährt durch den Kopf, dass jetzt sie in einem Puff ihre Unschuld verloren hat. Sie seufzt. James küsst sie sanft und streichelt sie. Er lässt seinen Schwanz in ihr ruhen, sie soll sich an ihn gewöhnen. Als sie ruhiger wird, zieht er ihn fast ganz wieder heraus. Langsam beginnt ich hin und her zu gleiten. Sachte vögelt er ihr wundervoll enges Fötzchen, bereitet sich und ihr damit ein lustvolles Vergnügen. Allmählich stößt er fester zu, was sie mit kleinen Jaahhs quittiert.

Er fickt sie jetzt richtig; seine Hoden prallten klatschend gegen ihren kleinen Arsch. Sein dicker Schwanz füllte sie und fuhr wieder heraus. Dann wieder in sie rein und spannte die Haut über der Klitoris und entspannte sie wieder, wenn er wieder den Schwanz kurz zurückzieht.

Das Gefühl als Mann wieder einmal der erste in einer Vagina zu sein ist auch für den abgebrühten Zuhälter einfach überwältigend. Er fickt und fickt und fickt. Er ist nur noch Schwanz in Eva. Er stößt zu, spürt den Muttermund an seiner Eichel und spritzt ab wie er noch nie gespritzt hatte. Er presst sein ganzes Glied in sie, in Eva, er spürt seine Eichel auf ihrem Muttermund. Sie presst ihr Becken entgegen ihrem Willen gegen ihn und seinen Schwanz. Er spürt wie sich der Ringmuskel ihres Muttermundes zusammenzieht und wieder öffnet und den dicken Spermastrahl aus seinem Schwanz in die Gebärmutter saugt. Sie fällt zurück, zuckt noch ein paar Mal, aber er hält sie fest. So bleibt er noch zwei Minuten auf ihr liegen, dann zieht er langsam raus. Seinem immer noch steifen Schwanz folgt ein schleimiger Spermabach der rosa gefärbt auf das Laken fließt.

Eine kleine Weile liegt sie mit offener Möse da, möchte jetzt ausruhen. Da löst sich der zweite Einreiter von der Tante, kommt zu ihr und steckt nach wenigen Sekunden bis zum Heft in ihrer Fut. Jetzt geht es andersrum. Sie wird auf alle Viere umgedreh

t, er kniet sich hinter sie und stößt seinen großen Schwanz hart und schnell, immer wieder bis zum Anschlag hinein. Die gewaltsamen Stöße haben nichts von Liebe oder Verführung aber sie erzwingen einen überwältigenden Orgasmus. Der Gewaltfick dauert etwa fünf Minuten, dann kann der Zuhälter seinen Abschuss nicht mehr aufhalten und er schießt sein Sperma mit hohem Druck gegen Evas Muttermund, der die feindliche Besamung dankbar einsaugt und schluckt.