Er zieht sie aus und bringt sie in die Jungendusche.

Peter sprang auf und riss seiner großen Schwester wütend die Kleider vom Leib. Zu häufig hatte sie sich über ihn Lustig gemacht. Ihn verarscht weil er noch nie eine Freundin hatte und immer wieder diese gemeinen Anspielungen, vor den eigenen Eltern, wenn er mal zu viel Zeit im Badezimmer verbracht hatte.

Er wollte es ihr einfach nur noch heimzahlen, sie vor der Schule lächerlich machen. Er packte sie unter den Armen, um sie zu tragen, wobei seine Hände ihre Brüste berührten. Zum allerersten Mal spürte dieses wunderbar weiche wabblige Gefühl unter seinen Fingern. Er konnte gar nicht anders und begann die C Körbchen seiner großen Schwester durch zu kneten. Peters Penis drückte gegen ihren Rücken und Vorsahne verschmierte sich auf ihrer zarten Haut. Er war kurz davor abzuspritzen, so scharf war er in dem Moment.

Mit Mühe schleppte er seine große Schwester, nackt wie sie war, rüber in die Jungendusche, die gerade gut besucht war. Er nahm etwas Duschbad von jemanden und begann sie ausgiebig (vielleicht etwa zu ausgiebig) einzuseifen. Immer wieder knetete er ihre sexy Brüste. Gott, wie gerne hätte er an ihren großen Zitzen genuckelt. Aber es war seine Schwester und deswegen dürfe er nicht weiter gehen, redete er sich immer wieder ein, während seine Lust ihn fast übermannte und sein Penis wild zuckte.

Als er dann hinter ihr stand, kam seine Schwanz ihren runden Pobacken zufällig zu nahe und rieb über die weiche Haut. Jetzt konnte er nicht mehr anders. Peter presste sein Becken an den Po seiner großen Schwester und begann sich an ihr zu reiben. Sein Schwanz verschwand zwischen ihren Pobacken. Glitt auf und ab. Er spürte die enge Öffnung zu ihrem Hintereingang, drang aber nicht ein, sondern begnügte sich mit dem angenehmen reibenden Gefühl, seines fast platzenden Schwanzes zwischen ihren Pobacken.

Es dauerte auch nicht mehr lange und er schoss seine heiße Ladung seiner großen Schwester auf Po und Rücken. Es war der heftigste Orgasmus seines ganzen Lebens. Fast hatte es ihn umgehauen.

Erst jetzt kam Peter wieder zu Sinnen. Schamhaft versuchte er den Beweis seiner Tat abzuwaschen. Aber auch ihre ganzen Haare waren mit seinem Sperma verklebt. Er musste raus, konnte seiner Schwester einfach nicht mehr in die Augen schauen.

Eilig rannte er raus, zog sich wieder an und verließ die Sporthalle. Draußen startete er wieder die Zeit.

Ein lauter Schrei und Gelächter waren aus der Jungendusche deutlich zu hören. Nun musste Peter seinen nächsten Schritt überlegen. Sein Plan, endlich seine Jungfräulichkeit zu verlieren war gescheitert. Aber das musste ja nichts heißen. Denn der Tag war noch ****.

Bleibt Peter auf dem Schulgeländer? Besucht er einen Freund/Freundin? Das Einkaufscenter? Oder geht er lieber erst mal nach Hause? Mama hat sicherlich schon das Essen fertig und seine Schwester müsste auch bald Schulschluss haben.