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Chapter 6
by JackTheWolf
Was passiert dann?
Er zieht ein Messer
„Keine Bewegung, oder…“, weiter komme ich nicht. Als ich stumpf auf den Boden falle, überlege ich mir noch, was es für eine blöde Idee war, einen Unbekannten, offensichtlich Einbrecher, also ein gewerbsmäßiger Krimineller, einfach so anzugreifen. Hier liege ich also nun auf dem Boden. Ein schmatzendes Röcheln dringt an mein Ohr, langsam wird mir klar, dass es mein Kehlkopf sein muss, der bei dem Versuch zu atmen das Blut aus der Halsschlagader hinauspustet. Mir wird kalt, ich sehe noch, wie Vicky von meinem Mörder mit Kabelbindern an den Handgelenken zusammengebunden wird. Dann wird es schwarz, ich bin wohl eingeschlafen, es ist alles so leicht. Der metallische Geschmack des Blutes in meinem Mund ist auch weg. Als ich meine Augen öffne, sehe ich eine Gestallt auf dem Boden liegen. Blut läuft aus seiner Kehle, ein Messerknauf ragt aus dem Hals, gerade zerreißt etwas hinter dem Kerl auf dem Boden. Vickys Brüste liegen frei. Sie bekommt eine Ohrfeige, aber das scheint mir alles recht gleichgültig zu sein, denn ich schwebe gerade durch die Zimmerdecke und ich bin weg.
Blödes Ende, vielleicht wäre eine Pistole doch besser gewesen.
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