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Chapter 3 by devotesabrina devotesabrina

Was will Schoester noch von ihr ?

Er will sie demütigen

Nora versuchte, ihre Scham mit ihren Händen zu bedecken.

"Nun, eine ganze Menge. Du gehörst mir und Du wirst tun, was ich von Dir verlange. Ist das klar?"

"Niemals. Nie werde ich für Sie irgend etwas freiwillig machen, Schoester. Lassen Sie mich gehen. Mir ist kalt und ich habe die Schnauze voll von Ihnen und Ihrem Gehabe. Wir sehen uns vor Gericht wieder. So sieht's aus!" Insgeheim bewunderte er diese kleine Frau für ihren Mut, umso mehr freute es ihn sie zu brechen, ja, er hatte die Ehre sie zu zerbrechen, sie willenlos zu machen.

Noras Stimme war mehr ein Kreischen als ein Schreien. Sie überschlug sich und Nora verschluckte sich und mußte husten. Sie merkte nicht, wie ein Leibwächter zu ihr auf die Bühne trat und einen Laptop vor ihr auf einem Stuhl aufbaute. Sie schrie auf, als er sie grob an den Haaren riß und ihren Kopf brutal zu dem Rechner auf dem Stuhl drehte. Mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen sah sich selber in der Totalen auf dem Screen. Sah nochmals aus anderer Perspektive, wie sie sich selbst auszog. Diese Bastarde hatten alles aufgenommen. Der Bodyguard hatte sie inzwischen losgelassen, aber Nora war unfähig, ihre Augen von dem Bildschirm zu lösen.

"Erinnerst Du Dich noch an Gaby Hendrich? Die war auch sehr eifrig hinter mir her. Und plötzlich. Paff und weg. Na?"

Nora starrte unbewegt auf den Bildschirm. Gerade streifte sie ihr Höschen herunter und bückte sich, um herauszusteigen. Ihre ganze Scham kroch wieder in ihr auf.

"Die Hendrich hat sich bestechen lassen und ist mit Ihrem Geld geflohen. Wir konnten sie nirgendwo aufspüren. Aber wir haben ihre Konten überprüft. Sie haben sie gekauft, Schoester." Schoester lachte bellend auf und schüttelte sich dann vor lachen. Verständnislos sah Nora ihn an.

Auf ein Zeichen von Schoester hin, öffnete der Leibwächter eine neue Videodatei. Nora starrte hin und sah, den nackten und schweißüberströmten Körper von Gaby Hendrich festgeschnallt auf einer Holzpritsche. Die Totale zeigte ihre Arme zum Zerreißen hinter ihrem Kopf gespannt. Sie atmete heftig und wimmerte leise vor sich hin. Nora wurde nun endlich mit einem Schlag klar in was für einer Situation sie sich befand.

Nora schloß die Augen, ein harter Griff des Leibwächters **** sie die Augen wieder zu öffnen, als ein Mann neben die Pritsche trat und ihre Brüste mit einer riesigen Zange packte und feste zuquetschte. Aber auch der unmenschliche Schrei der Hendrich auf dem Monitor, brachte Nora um das letzte bißchen Glaube, Schoester noch entkommen zu können. Sie sah eine Reihe von Männern Schlange stehen. Einer nach dem anderen mißbrauchte sie. Wobei die Vergewaltigung von Mund, Pussy und Po noch das am wenigsten quallvollste war. Jeder quälte sie nach seinem Gusto.Sie hatten es aufgenommen wie Gaby ermordet wurde.

"Hören Sie auf, Schoester. Halten sie den Film an. Sie verdammtes Schwein."

Doch Nora konnte nicht anders als zuzusehen, wenn sie die Augen schloß wurde sie **** sie wieder zu öffnen. Sie hörte die gellenden Schreie ihrer ehemaligen Kollegin. Als alle Männer an die Reihe gekommen waren, sie war brutal in alle Löcher gefickt worden, fuhr die Kamera ganz nah auf ihr Gesicht. Nora fühlte die Verzweiflung und den **** ihrer Kollegin fast physisch. Sie sah den weit aufgerissenen Mund der Frau, und auch bis tief in den Hals hatten sie Gaby gefickt, die Nora wegen ihrer jugendlichen Ausstrahlung und ihrer Dynamik so bewundert hatte.

Sie erinnerte sich an ihre maßlose Enttäuschung, als die Zeitungen seinerzeit berichteten, daß Gaby Hendrich sich von dem Hamburger Rotlichtmilieu hatte bezahlen lassen. Schlagartig wurde ihr bewußt, auch sie würde mit diesen Schlagzeilen in den Zeitungen auftauchen, auch sie würde von ihren Kollegen als niveauloses Miststück tituliert werden, vielleicht würden auch verschiedene Kollegen es nicht glauben wollen, aber sie würden sich letzten Endes schweren Herzens davon überzeugen daß auch sie ein käufliches Miststück gewesen ist, und dies zerstörte jede noch verbliebene Hoffnung in ihr.

Gaby war einige Wochen das Tagesgespräch in der Kantine gewesen. Viele Kollegen konnten es nicht glauben. Sie wußten, wie nahe die Hendrich an Schoester und Kramer dran war und bewunderten sie für ihre Ausdauer und ihren Mut. Aber die Beweise schienen erdrückend. Die Konten, die Flüge, ein Grundstück in der Schweiz, das teure Altersheim für ihre Mutter. Auf dem Bildschirm sah man nun die wirkliche Geschichte. Nora zweifelte keine Sekunde daran, daß sie hier in ihre eigene Zukunft schaute.

Sie hörte nur noch ein tiefes Gurgeln aus dem Mund von Gaby Hendrich, ein tierischer, ein animalischer Laut. Als die Kamera zurückfuhr, sah Nora den Körper auf den Tisch in wilden Zuckungen. Ein gigantischer Nagel ragte aus ihrer Vagina heraus. Jemand zündete einen Schweißbrenner an. Aber Nora schaute nicht mehr hin, wurde dann hart gepackt und **** zu sehen wie Gaby starb. Sie schrie in Verzweiflung und Horror und erbrach sich direkt vor den Stuhl mit dem Laptop. Als sie sich wieder aufrichtete und ihren Mund abwischte, war sie die pure Angst. Nichts mehr von der einstigen Karrierejuristin war übrig. Ihr nackter Körper zuckte und zitterte.

"Nein, bitte nicht. Bitte, bitte. Ich mache alles was Sie wollen. Aber quälen Sie mich nicht so. Bitte, ich flehe Sie an." "Fred, bring' Sie runter aufs Klo. Sie soll sich die Kotze abwischen und sich frisch machen. Laß sie pissen, wenn Sie will. Und dann bringst Du sie wieder hoch. Aber laß sie in Ruhe. Ich möchte sie in ganzer Pracht hier wiedersehen. Alles klar?" Nora ließ sich ohne Widerstand zur Treppe und hinunterführen. Sie weinte leise in sich hinein, biß sich auf die Lippen und würgte etwas an dem sauren Geschmack, den ihr Erbrochenes in ihrem Mund hinterließ.

Sie hatten die Szene auf der Bühne umgestellt. Nora wurde über die Bühne zum Laufsteg geführt. Dort strippten üblicherweise Schoesters Mädchen im Vorprogramm und ließen sich Scheine in den Slip stecken. Am anderen Ende des Steges hatten sie für ihn ein üppiges Plüschsofa aufgebaut. Er zog voller Genuß an seiner Zigarette und telefonierte. Rechts neben ihm ein Kübel, aus dem eine Sektflasche hervorlugte. Der Laufsteg war etwa 10 Meter lang. Der Leibwächter ließ Nora an seinem Ende an der Bühne stehen. Aus den Augenwinkeln sah Schoester sie an und lächelte still in sie hinein.

Was will er nun ?

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