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Chapter 2 by malagad malagad

Tatsachenbelehrung

Er will in das Haus

Eine unangenehm lange Pause entstand, als niemand etwas sagte. Schließlich zog seine Nachbarin fragend die Stirn in leichte Falten und nickte ihm zu. Ihre Schönheit brachte alle seine Selbstzweifel und die Unfähigkeit, unbefangen und frei mit schönen Frauen zu sprechen zu Tage. So einfach wie er es sich vorgestellt hatte, war es bei weitem nicht für ihn. Er nahm allen Mut zusammen, die sich steigernde Ungeduld ihrerseits war fast greifbar.

".......guten Morgen...Frau Langhage. Ich habe etwas dringendes.....mit ihnen zu besprechen...... Das sollte jedoch in ihrem eigenen Interesse....nicht hier.....vor der Haustür geschehen. Wären sie so freundlich....dürfte ich eintreten?" Er ärgerte sich über sich selbst; er hatte sich so fest vorgenommen, der Schlampe ganz deutlich klarzumachen, was Phase war. Nicht dieses stockende Höflichkeitsgebrabbel was er da aus seinem Mund hörte, als käme es nicht von ihm. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen und mit unterdrückter Unhöflichkeit hörte er sie etwas von ´keine Zeit; gleich noch eine Freundin besuchen; wiederkommen wenn ihr Mann da wäre´ sagen, was in seinem Kopf nur bruchstückhaft ankam. Er hörte sein Blut in den Ohren rauschen, so nervös war er. Er griff in die Innentasche seiner Jacke, holte das Handy heraus und öffnete ein Foto von ihr und ihrer Affäre. Man konnte sehr gut im Profil des Fotos erkennen, wie der Lover gerade sein Glied in der Hündchenstellung an ihre Pussy ansetzte, um sie von hinten durchzuficken. Langsam drehte er das Display zu ihr, sie schaute genervt darauf und er registrierte wie die Farbe aus ihrem Gesicht wich und sie leichenblass wurde. Ihr Blick wechselte flatternd immer wieder zu ihm und dem Foto. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis sie schließlich etwas zur Seite trat und ihm mit einer Armgeste signalisierte einzutreten. Das Handy steckte er wieder in die Innentasche und drückte sich an ihr vorbei in das Haus, wo er in dem großen Wohnzimmer stehen blieb und sich zu ihr umdrehte. Sie drückte leise die Haustür ins Schloss und blieb einige Sekunden mit gesenktem Kopf und beiden Händen an der Tür stehen. Ihr Schock und die Unsicherheit welche sie so plötzlich ausstrahlte, war Nahrung, war wie Benzin für den stotternden Motor seines Egos und er spürte eine ungekannte Allmacht in sich. Berauscht von diesem neuen Gefühl drehte er sich um und setzte sich auf das Sofa. Sie stand immer noch an der Tür und er beschloss, die Zeit auszunutzen in der sie sich noch nicht gefangen hatte.

"Ich möchte sie bitten, sich zu mir zu setzen. Ich bin sicher, wir finden eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung". Sie nahm die Hände vom Milchglas der Tür, drehte sich um und setzte sich ihm gegenüber in den Ledersessel. Mit lauerndem Blick musterte sie ihn und wollte gerade ansetzen zu sagen ´Wenn sie glauben, damit Geld...´ ; er hob die Hand zu ihr und der Satz starb unausgesprochen im Raum. "Wollen sie noch mehr Bilder oder vielleicht lieber Videoaufnahmen von ihren ehebrecherischen Aktivitäten sehen oder wollen wir über eine Lösung dieses Problems sprechen?" Sie schaute ihn hasserfüllt an. "Die Frau auf dem Bild könnte jede sein. Mit Photoshop kann man so ziemlich alles machen", sagte sie mit scheinbar zurückkehrender Selbstsicherheit und schaute ihm fest in die Augen. ´Auf keinen Fall lasse ich mir jetzt das Heft aus der Hand nehmen´ dachte er, griff erneut in seine Innentasche und öffnete ihre ganz spezielle Galerie. Er schob das Handy auf dem Tisch langsam zu ihr. "Da bitte. Sie können sich gerne ein wenig mehr anschauen. Und nur zu ihrer Information: das ist bei weitem nicht das gesamte Material. Das sind lediglich meine Auszüge die ich von der Cloud auf mein Telefon geladen habe". Sie nahm zögernd das Handy und klickte sich mit weit aufgerissenen Augen durch die Bilder bis das erste Video startete und ihr Lustgestöhn und das ihres Besamers durch das Wohnzimmer hallten. Sie schmiss das Handy in seine Richtung, es verfehlte ihn knapp und landete in einem der großen Sofadekokissen. Er schloss das Video und steckte das Phone weg. Er legte seine Hände zusammen als wolle er beten und begann.

"Ich habe folgendes Angebot für sie. Zu erklären, welche Konsequenzen ein Ablehnen hat, brauche ich hier nicht zu erläutern.....denke ich. Ich will beteiligt werden...sozusagen.", er rang nach den richtigen Worten. Eine gewisse Scham und Scheu das genauso auszusprechen, was er wollte und dafür die richtigen Worte zu finden lähmten sein denken noch immer. Er holte tief Luft, **** sich zu mehr Ruhe. Pornofilme....denk an Pornofilme, hörte er seine eigene Stimme in seinem Kopf. Die Illusion die Porno´ s suggerierten war genau das was er wollte. Und das genau mit der derben, vulgären Ausdrucksweise; genau mit den perversesten Fickfantasien wie sie in diesen Filmchen so normal zu sein schienen. "Und wie soll ich mir das vorstellen, dieses ´Beteiligen´ ? Also geht es doch um Geld...", sagte sie kühl.

"Ihr Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben Frau Langhage. Hören sie sich mein Angebot an und wägen sie das Für und Wider für sich ab". Er machte eine kurze Pause und fuhr langsam fort. "Ich möchte....mit ihnen...... schlafen....ich möchte, dass sie sich mir hingeben....sagen wir.....einmal die Woche. Ihr Mann erfährt nichts davon und sie können ihr luxuriöses Leben weiter führen, wie bisher. Bitte bedenken sie, das wäre lediglich nur 4x im Monat Beischlaf. Ein vergleichbar geringer Preis für das, was sie dafür in ihrem Leben behalten!" Er ärgerte sich über sich selbst. `Was benutzt du Idiot für komische Worte....du Vollpfosten. Sag ihr doch, was und wie du es willst. Auf den Punkt. Ficken in Fotze, Arsch und Mund.....Pornoficken. Der Schlampe in die Fresse spritzen und wer weiß was noch alles! Du Dummkopf´ hörte er sich denken.

´Du mieses kleines Schwein´ schoss es ihr durch den Kopf. ´Der will echt Sex von mir erpressen´. Sie überlegte hin und her. Es war eine katastrophale Lage in der sie sich befand. So wie er aussah, wäre das wohl eher Blümchensex. Und mit ein wenig weiblichem Charm könnte sie ihn sicherlich zur Benutzung eines Kondom´s überreden. Und wie er sich ausdrückte...."Beischlaf...hingeben". Kopf ausschalten und ihn ein paar Minuten machen lassen. Wie sie das genau anstellen sollte, diesen widerlichen Typen über und in sich zu haben war ihr zwar noch nicht klar; aber hier ging es erst mal darum Zeit zu gewinnen. Der Schock der Konfrontation des ´was wäre wenn´ Szenarios machte rationale Entscheidungen um aus der Erpressung heraus zu kommen im Moment für sie nicht möglich. Eine Lösung dafür würde sie sich später für diesen schmierigen Erpresser schon noch einfallen lassen.

"Ich bin einverstanden" hörte er ihre Stimme, die sich einen Weg durch den Sturm in seinem Kopf suchte. Sein Herz verdoppelte nahezu seinen Schlag und er spürte es hämmernd in seiner Brust. Eine Pause der Stille entstand, ähnlich der vorhin vor der Tür. Beide sagten kein Wort. Ohne es zu ahnen, hatte genau die Wahl seiner Worte das Unmögliche möglich gemacht. Er konnte förmlich ihre Gedanken lesen als stünden sie in Sprechblasen über ihrem hübschen Kopf. Nach einiger Zeit nickte er langsam und sagte "Gut. Das ist eine kluge Entscheidung von einer klugen Frau....und...eine Sache noch....unsere Treffen enden, wenn ich es sage". Sie nickte als Antwort. Mehr als ein mal würde der untersetzte, widerliche Kerl nach ihrer Einschätzung eh nicht zustande bringen...wenn überhaupt. Er begann sein Glied durch die Hose zu kneten. Seine Jacke war etwas länger und verdeckte seine Aktivität, sie konnte es nicht sehen. Schnell schwoll der Penis zu voller Härte und er seufzte, was seine Nachbarin mit fragendem Blick zur Kenntnis nahm. "Wie haben sie sich das genau vorgestellt. Immerhin muss ich das ja dann einmal die Woche einplanen.....", hörte er sie fragen während er sich schon in seinen Gedanken an der Hübschen austobte. PORNO du kleines Arschloch! Du bist fast am Ziel. Es gibt keinen Grund, jetzt auf irgendwas Rücksicht zu nehmen....lass es raus du Feigling! JETZT!!!´ rauschten die Gedanken. Er beschloss, in das "Du" zu wechseln.

"Das erste Mal diese Woche ist jetzt Frau Langhage!", sagte er scharf. "Steh auf, dreh mir den Rücken zu, Hose und Slip....wenn du einen trägst....in die Knie!", sagte er mit einem unüberhörbar bösen Unterton.

Was macht die Nachbarin?

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