Er verlangt die Schwestern dazu - und mehr

"10.000 Euro!", staunt Peter.

"Ja", bestätigt der Mann. "Aber dafür will ich was besonderes."

"Dafür schenke ich dir mein Stieftöchterchen bis meine Frau wieder zurück ist. Kannst sie mit zu dir nehmen, oder wir sperren sie im Heizungsraum im Keller ein. Ihren Schwestern hab ich ohnehin verboten, in den Keller zu gehen. Die haben da nichts verloren." Gierig befühlt Peter die Geldscheine. "Wäre das was? Die Kleine erst hier in ihrem Bettchen zu entjungfern und dann übermorgen nacht mit ihr allein irgendwo im dunklen Wald reinzufeiern? Das süße Sarahmäuschen nackt an einen Baum zu fesseln, wo sie friert und stundenlang stehen muß und du sie überall begrabscht bis es Mitternacht ist ... und dann zählst du meinem Mädchen die Sekunden runter und Punkt 12 - da schiebst du ihr deinen harten Männerschwanz ungeschmiert in den Popo, damit sie ihren Geburtstag auch nie vergißt! Hahaha!"

"Keine schlechte Idee. Aber ich will noch was anderes. Ich hab unten im Flur ein Familienfoto gesehen. Habt wohl alle gemeinsam einen Ausflug nach Disneyland gemacht."

"Ja, und?", fragt Peter irritiert.

"10.000 Euro sind viel Geld für ein so kleines Mädchen. Ich will deine beiden anderen Töchter noch dazu. Und dann spiele ich mit ihnen. Und das süße Mädchen, das gewinnt, DAS wird es tun."

Peter versteht nicht ganz. "Ok. Du kannst die anderen beiden Mädchen auch kriegen. Aber du mußt sie dir selbst holen. Ich mache mir nicht nochmal die Mühe mit den KO-Tropfen und so."

"Geht klar."

"Und was wird das Mädchen tun, das gewinnt?", fragt Peter nach.

Der Mann grinst dreckig. Seine Stimme ist nur noch ein geiles Flüstern: "Ich will, dass Sarah echte Geschwisterliebe kennenlernt. Julia oder Lisa - eine von beiden wird ihrem Schwesterchen das Jungfernhäutchen zerreissen. Das machts besondern fies für die Teenager ..."

Julia und Lisa erstarren vor Panik als sie das hören.