Er spritzt vorher ab

Jim ist erregt wie noch nie in seinem Leben. Er muss zugeben, es macht ihn ausserordentlich geil, seine gerade frisch angetraute Frau zu sehen, wie sie von einem starken Neger neben das Bett gezerrt wird, auf dem er hinter dem prallsten und schoensten schwarzen Arsch kniet, den man sich vorstellen kann. Der Blick von Mandy, diese Mischung aus erhitztem Ekel und aus Geilheit, laesst seinen Schwanz anfangen, zu zucken.

"Hey, das weisse Juengelchen will abspritzen, bevor er es unserer Schwester besorgt hat!",

ruft gerade noch einer der Neger, doch es ist schon zu spaet: Gewaltige Mengen seines weissen saemigen Ficksaftes schiessen auf die samtene Haut der gerundeten Arschbacken und fliessen langsam die Ritze hinunter ueber das Loch, das er eigentlich haette ficken sollen.

Die kleine Schlampe vor ihm ist ausser sich vor Wut.

"Das werde ich dir heimzahlen, du bloeder weisser Ficker!",

schreit sie und dreht sich zum ersten Mal um. Mandy sieht sie an und muss feststellen, dass die Kleine eine Schoenheit ist, die ohne Weiteres als Modell arbeiten koennte.

"Gebt mir seine Fotze von weisser Eheschlampe!",

schreit die Negerin, und vier starke Haende stossen die nackte Mandy auf das Bett, waehrend ihr Schlappschwanz von einem Mann herbagezerrt wird. Sie binden ihren Mann mit einem groben Seil auf einem Stuhl fest, nackt, wie er ist.

"So mein Schaetzchen, jetzt leckst du mir schoen die Wichse deines Goettergatten aus meiner Arschritze, ist das klar?"

Mandy versucht sich zu wehren, sie stemmt sich gegen die Haende, die sie fest zurueck auf das Bett druecken. Die Negerin hockt sich ueber Mandys Gesicht. Ein paar Tropfen der klebrigen weissen Fluessigkeit klatschen Mandy auf ihre Nase, auf ihren Mund. Dann sieht sie, wie sich die Moese der Negerin immer mehr naehert: Sie ist in Begriff, sich auf Mandys huebsches engelsgleiche Gesichtchen zu setzen, ihr nettes Antlitz mit der Ficksahne ihres Mannes zu verschmieren, waehrend der kraeftig an den groben Seilen zerrt...