Er soll mit ihren Brüsten spielen

„Spiel damit“, forderte Berti.

Michael begann die Brüste seiner Mutter sanft zu kneten. Da er kaum Erfahrung hatte, wusste er nicht so recht, wie er das machen sollte. Er zog kleine Kreise um ihre Nippel, die hart wurden und bald immer mehr ab standen. Marina biss sich auf die Unterlippe.

„Na, gefällt dir das?“, fragte Berti. „Gefällt es dir, von deinem eigenen Sohn befummelt zu werden?“

Marina schüttelte den Kopf und wurde rot vor Scham im Gesicht.

„Tiefer“, sagte er.

„Tiefer?“, fragte Michael zurück.

Berti deutete mit dem Finger auf Marinas Muschi.

Wieder murmelte Michael „tut mir leid“ in das Ohr seiner Mutter und ließ die rechte Hand tiefer wandern, bis sie an ihrem Nabel angekommen war. Er hielt inne.

Die Jungs starrten Mutter und Sohn gebannt an.

Michael seufzte und ließ seine Hand noch tiefer gleiten, bis sie über der Muschi seiner Mutter lag. So stand er da, die linke Hand auf ihrer Brust und die rechte auf ihrer Muschi. Er traute sich nicht, die Hände zu bewegen, denn das hier war immer noch seine Mutter, und solange er nicht dazu **** wurde, würde er den Teufel tun, seine Mutter mehr als nötig zu befummeln.

Marina wand sich unter seinem Griff, was zur Folge hatte, dass sein Mittelfinger immer tiefer rutschte, bis die Fingerspitze genau über ihrem Eingang lag. Sie war tropfnass.

„Okay, das reicht fürs Erste“, rief Mehmet. Seine Stimme klang etwas Eifersüchtig. Michael war ein bisschen enttäuscht, nahm aber beide Hände von ihr weg. Sein Mittelfinger war nass.