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Chapter 3
by fichtenholz
Was erlebt Max als er Rosemarie hilft?
Er soll Kisten tragen und hat ein peinliches Gespräch mit Rosemarie
Wütend verließ Max die Haustüre, denn seine Mutter machte ihn einfach wahnsinnig. Was fällt der ein, einfach so meine Hilfe einer wildfremden anzubieten? Dabei hätte ich so schön ausschlafen können., dachte er sich und stand bereits vor der Haustüre der Nachbarn und klingelte. Rosemarie öffnete in einem ähnlichen Outfit, wie seiner Mutter gestern und strahlte ihn an: „Du musst Max sein., ich bin die Rosemarie. Komm rein und ich werde dir zeigen, wozu ich deine Hilfe brauche.“
Max trat ein und folgte der Nachbarin in den mit Kistenstapeln gefüllten Flur. „Diese Kisten müssten alle eine Etage höher gebracht werden. Wärst du so nett? Ich mach dir inzwischen ein leckeres Frühstück.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie durch eine Tür und ließ Max allein zurück. Und so nahm Max eine Kiste und trug sie eine Etage höher. Dort stellte er die Kiste ab und ging wieder ins Erdgeschoss um die nächste Kiste zu holen.
Als er bereit fünf Kisten nach oben getragen hatte, hörte er im Erdgeschoss die Stimme Rosemaries: „Max? Ich habe das Frühstück fertig. Kommst bitte?“ „Ja, Rosemarie“, antwortete dieser und ging die Treppen zurück ins Erdgeschoss, wo die Nachbarin in der Tür stand, durch die sie vorher gegangen war und freudig auf ihn wartete. Er trat näher und folgte ihr in eine Küche, wo auf einem Tisch bereit Brötchen und Kaffee auf ihn wartete. „Nimm Platz.“, bot Rosemarie ihm an und er setzte sich.
„Nun, Max, was machst du beruflich?“
„Ich studiere und was machen sie?“, entgegnete Max bemüht den Smalltalk aufrecht zu erhalten.
„Ich bin Sex-Therapistin.“
Max verschluckte sich fast am Kaffee: „Sie sind was?“
„Du solltest mal dein Gesicht sehen!“, lachte Rosemarie, „Ich bin Sex-Therapistin. Ich helfe Menschen, die Störungen im Sexualverhalten haben oder wenn es bei Paaren Probleme mit der Sexualität gibt.“
„Was für Probleme sollten Leute mit Sex haben?, fragte Max etwas pickiert.
„Nun bei manchen Leute lässt die Lust zum Sex nach, Andere wiederum sind sexsüchtig oder Sexfetische die sie gerne los haben möchten. Zu mir kommen auch Männer mit vorzeitigem Samenerguss oder Frauen die unbefriedigt von ihren Männern sind.“
Max schaute nun beschämt zu Boden.
„Ach komm, Max, Sex ist nichts wofür man sich schämen muss. Es ist ganz natürlich.“
„Es ist nicht der Sex der ich beschähmt, Rosemarie.“, entgegnete Max ihr und biss sich auf die Lippe.
„Hast du einen Fetisch von den du mir erzählen möchtest?“
„Hm, ich weiß nicht.“
„Komm, es gibt nichts was mich schockieren und ich muss über das was du mir sagt schweigen.“
„Nun ja. Ich stehe auf reife Frauen, aber bitte lachen sie nicht.“
„Max, das ist nichts worüber man lachen oder sich schämen müsste. Das ist ganz natürlich in deinem Alter, da reife Frauen Erfahrung ausstrahlen und an die Geborgenheit der Mutter erinnern.“
„Bin ich krank oder pervers?“
„Nein überhaupt nicht. Ich muss nun jedoch ein wichtiges Telefonat führen. Du solltest daher jetzt erst einmal weiterarbeiten und wir reden über dieses Thema, wenn du fertig bist, okay? Aber keine Sorge du bist weder krank noch pervers.“
Rosemarie erhob sich und verließ das Zimmer, während Max noch schnell seinen Kaffeebecher leerte und dann weiter Kisten ins Obergeschoss brachte.
Als er gegen Mittag endlich fertig war und im Flur stand rief er in das Haus hinein: Rosemarie! Ich bin fertig!“ Kaum hatte er geendet, öffnete sich eine unbekannte Tür zum Flur und Rosemarie trat heraus. Doch diesmal trug sie ein anderes Outfit. Sie hatte ein enganliegendes rotes Kleid an, dass ihre Figur sehr betonte. Dazu trug sie halterlose, braune Strümpfe und rote High-Heels. Das war zu viel für Max und er merkte, wie der Platz in seiner Hose langsam enger wurde.
„Entschuldige bitte, dass ich mich nicht eher um dich gekümmert habe.“, sagte Rosemarie verführerisch und fixierte ihren Blick dabei auf Maxs Schritt, „Ich hoffe dir gefällt mein Outfit. Wir wollten doch noch über dein kleines Problem reden. Wobei es wohl eher ein großes Problem ist.“
Max wollte am liebsten im Boden versinken, so unangenehm war ihm die Situation.
„Ach das muss dir nicht peinlich sein, komm mal mit.“, sagte Rosemarie nahm Max an die Hand und zog ihn zu ihr in das Zimmer hinein.
Was geschieht in dem Zimmer?
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Die Müllers
Das Schicksal einer aus der Oberschicht
Diese Geschichte behandelt die "Abenteuer" der Müller
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Updated on Mar 23, 2019
by fichtenholz
Created on Oct 27, 2018
by fichtenholz
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