Er sabotiert die Kondome.

Rasend vor Eifersucht und Wut auf seine Mutter stach Michael jedes einzelne Kondom in der Packung mit einer Nadel an. Wenn sie schon seinen Vater mit seinen Schulfreunden betrog, dann sollte sie wenigsten die Konsequenzen davon tragen. Naiv hoffte er auch darauf, dass wenn seine Mutter Schwanger wäre, die Sache so endlich auffliegen und sein Vater dann alles beenden würde. Schließlich hatte er selbst nicht den Mut, dazwischen zu gehen.

Doch als seine Mutter am nächsten Tag wieder Besuch zu Hause hatte, kam es doch anders.

Marina hatte sich schon im Bad für den Sex zurechtgemacht. Mehmet war im Schlafzimmer und wartete. Als Marina, nur in schwarzer Spitzenreizwäsche und Straps-Strümpfen aus dem Bad kam, kam Michael unverhofft ebenfalls aus seinem Zimmer.

Er sah seine sexy aufgetakelte Mutter vor sich und erstarrte. Durch den halbdurchsichten Spitzenstoff konnte er ihre Brüste mit den dunklen Warzenhöfen und den dunklen Busch über ihrem Schamhügel erkennen. Sofort war ihm klar, was das bedeutete. Sie würden jetzt gleich wieder ficken. Und dann würde seine Mutter schwanger werden. Das durfte nicht sein. Plötzlich plagte ihn doch sein Gewissen.

In einem Anfall von Eifersucht und Sorge stürzte er auf seine Mutter zu, presste ihren wunderbar frisch duftenden warmen Körper an sich und keuchte nur ****:

„Das dürft ihr nicht, Mama...mach das doch nicht immer...ihr dürft nicht schon wieder ficken..."

Marina konnte nicht fassen, was ihr Sohn sagte, von ihr verlangte und mit ihr machte. Sie war wie erstarrt und kaum in der Lage, sich gegen die Umarmung zur Wehr zu setzen.

Immer fester drückte Michael seine Mutter an sich. Er wollte sie spüren. Und er spürte sie. Er spürte ihre festen Brüste an seiner Brust, roch ihre frisch gewaschenen Haare, roch ihren wundervollen Körper. Marina war völlig hilflos. Sie konnte sich kaum bewegen. Nur allmählich realisierte sie, was ihr Sohn mit ihr machte.

Sie fühlte, wie sich die Hände ihres Sohnes in ihre Pobacken drückten. Sie wollte sich ihm entziehen und konnte es nicht. Und sie spürte noch etwas anderes. Mit seinen um ihren Po liegenden Händen presste Michael ihren Unterleib gegen seinen. Das, was sie dort zu spüren bekam, ließ sie noch nervöser werden. Michaels Glied war angeschwollen, hatte sich in seiner dünnen Hose aufgerichtet. Jetzt fühlte sie es hart an ihrem Körper. Sie fühlte, wie stark und kräftig es war.

Sie stemmte sich mit ihren Händen gegen Michaels Brust und schob ihn von sich weg. Doch Michael zog sie wieder an sich. Noch zwei, drei Mal ging es so hin und her. Marina versuchte, Michael mit Worten begreiflich zu machen, dass das nicht geht und dass er das lassen soll. Doch Michael reagierte ganz anders, als sie es erwartet hatte. Er zog sie an sich, drückte ihren Kopf nach hinten und seinen Mund auf ihren. Ihre Lippen trafen sich. Marina fühlte die warmen, feuchten Lippen ihres Sohnes auf ihren. Ungewollt und **** öffnete sie ihre Lippen und ließ seine Zunge eindringen, bis Marina, über sich selber entsetzt, ihren Sohn von sich schob.

„Hör auf, Michael. Ich bin deine Mutter. Das kannst du nicht machen.“

„Bleib bei mir, Mama. Ich will dich. Ich will dich haben. Lass Mehmet. Komm zu mir. Ich liebe dich doch so. Du brauchst ihn nicht. Du brauchst mich. Nur mich.“

Jetzt war es raus. Michael hatte seine Gefühle gestanden.