Er pfeift seine Männer zurück (neu)

"Männer! Lasst sie in Ruh!" schnautzte der mit der Pistole seine Kumpanen an. "Wir haben wichtigeres zu tun!"
"Und ihr wisst jetzt, in welche Richtung es geht," wandte er sich an die **** "wenn ihr Muckt! Ihr seid hier zu einem ungünstigen Zeitpunkt reingeplatzt. "

Er blickte einmal durch die entgleisten Gesichter der ****.
Die **** blickten ihn panisch und irgendwie verstört an. Der Vater war wie ersarrt. Die Mutter bedeckte hastig ihre Blöße mit der Bluse.
"Nehmt sie mit nach unten." befahl er seinen muskulösen Kumpels. "Wir können sie da gebrauchen"

Die vier standen auf und ließen sich die Kellertreppe hinab führen.

Becky spürte ihren Puls, der durch die Angst hoch getrieben worden war. Aber es war nicht nur Angst. Die sexuelle Gier der Männer, mit der sie sich die Brüste ihrer Mutter vorgenommen hatten, ihre bedingungslose Stärke und die Erregung, die Becky deutlich in den Beulen ihrer Hosen hatte pochen sehen erregten auch Becky.
Sie versuchte die Erregung abzuschütteln, als sie sie bemerkte. Was würde sie im Keller erwarten?