Er nimmt sie mit

Der Einsiedler Manfred beugte sich über die im Gras liegende nackte Frau. Er griff in ihre schwarzen Haare und hob ihren Kopf hoch. Wie bei einem Pferd griff er ihr in den Mund und betrachtete kritisch ihre weißen Zähne. Er nickte zufrieden, ließ den Kopf der Lehrerin wieder ins Gras fallen und murmelte: „Einwandfreier Zustand.“.

Tiffani hatte keine Ahnung, was der fremde Mann von ihr wollte. Warum fummelte er in ihrem Mund rum? Beschämt schob sie die Hände vor ihre spermaverschmierte Pussy und ihre Schamhaare. Sie flüsterte erneut: „Bitte helfen Sie mir.“.

Manfred blickte auf die Frau hinab und antwortete: „Helfen? Mitnehmen werde ich Dich.“.

Der Riese hob die Lehrerin hoch und warf sie sich problemlos über die breite Schulter. In Nullkommanichts hing Tiffani über seiner Schulter. Ihr Kopf hing hinter Manfreds Rücken. Ein strenger Geruch stieg Tiffani in die Nase. Tiffani schrie auf: „Lassen Sie mich runter.“.

Manfred lachte, schlug Tiffani mit seiner Hand auf den nackten Hintern und erwiderte: „Bald, meine Schöne, bald.“.

Ohne Umschweife verschwand Manfred mit der Lehrerin über seiner Schulter zwischen den Bäumen. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten sie Manfreds Esel. Der Einsiedler legte Tiffani bäuchlings über den Sattel seines Reitesels. Aus der Satteltasche holte er mehrere Lederriemen. Er fesselte seiner Gefangenen Hände und Füße. Zu guter Letzt zog er noch einen Lederriemen unter dem Bauch des Esels durch und fixierte Tiffani damit auf seinem Esel. „Damit Du nicht runterfällst.“, sagte er und grinste.

Tiffani schrie ihn an: „Lassen Sie mich sofort runter, Sie Grobian.“. Ihre Brüste wurden durch ihre Position gegen den Sattel gedrückt.

Man sah Manfred an, dass er es gar nicht mochte, wenn jemand ihn anschrie. Behände knebelte er seine Gefangene, die jetzt nur noch unverständliche Laute von sich gab. Zum wiederholten Mal nickte der Einsiedler zufrieden und machte sich auf den Weg. Er ging vorneweg, dann kam der Reitesel mit der Gefangenen und dahinter kamen die Lastenesel mit dem Proviant.

Immer tiefer und tiefer drangen sie in den Wald vor. Irgendwann hörte der Wald auf und das Gelände wurde bergiger. Tiffani versuchte sich zu orientieren. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, wo sie hier waren. Keine Spur von Zivilisation. Das Gelände wurde von Minute zu Minute bergiger. Sie warf einen Blick nach vorne an dem riesigen Körper ihres Entführers vorbei und erblickte einen verfallen aussehenden Hof.

Manfred drehte sich zu seiner Gefangenen um und sagte: „Wir sind da. Mein kleiner Sohn wird sich bestimmt über sein neues Spielzeug freuen.“.

Sie erreichten den Hof, die Türe des verfallenen Haupthauses öffnete sich und Lukas, der Sohn des Einsiedlers, trat neugierig auf die Veranda.

Als Tiffani den Sohn erblickte, wurde sie blass.