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Chapter 7 by die_Jeckin die_Jeckin

Biete ich ihm eine kleine Show?

Er nahm mir meine Zweifel

Ich war hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen. Einerseits war ich angeregt von der ganzen Situation. So einen wunderschönen nackten Mann vor mir zu haben, der nicht nur so überaus gut bestückt war, sondern mich auch augenscheinlich wollte, lies mich innerlich zittern. Andererseits war ich vergeben und nicht „Soeine“, die mit jedem ins Bett stieg. Aber sein Blick.

Er sah mich an, wie ich es in meiner Beziehung lange nicht mehr gesehen hatte. Voller Leidenschaft und Lust. Er schien mich zu begehren. Und er war beherrscht. Klar, gab es mal die einen oder anderen geilen Typen unter meinen Kunden. Leute die dachten, das es bei einer Massage wie in einem Bordell zuging. So jemand grabschte schon mal, oder wurde obszön(Diese Leute habe ich sofort vor die Tür gesetzt).

Er jedoch hielt sich beherrscht zurück, obwohl er mich jederzeit hätte bedrängen können. Es schien fast so, dass er spürte, wie es in mir aussah. Hätte er mich gegrabscht, oder bedrängt, wäre alles sofort vorbei. Doch er gab mir Zeit. Er lies mich entscheiden. Das gab den Ausschlag.

Ich wollte es probieren. Ich trat einen Schritt zurück. Unsicher fuhr ich durch mein Haar. Dann fing ich an, mich zu bewegen. Wie bei jeder Massage hatte ich leise Musik laufen lassen. Und nun kreiste ich langsam mit meinen Hüften zum Takt. Ich hatte so etwas noch nie gemacht. Entsprechend unbeholfen mussten meine Bewegungen aussehen. Doch ich knöpfte nun meine Bluse auf. Einen Knopf nach dem anderen. Dann schlüpfte ich aus dem weißen Stoff und warf es ihm zu. Und wieder kam die Unsicherheit. Warum hatte ich ihm das hingeworfen? Das wirkte so billig. Was dachte er jetzt von mir?

Nervös nestelte ich in meinem Haar und betrachtete mich verstohlen im Spiegel. Ich sah mich da stehen, in meiner wei0en Leinenhose und dem BH. Ein schlichtes Modell, das meinen großen Brüsten guten Halt bot. Doch sexy war das nicht. Man konnte durch den Stoff die dunklen Warzenhöfe erahnen. Dadurch dass ich nicht die Größte bin, wirkten meine Brüste zwar enorm, allerdings fand ich mich dadurch auch drall, was so nicht stimmte. Und jetzt aber schnitt meine Hose etwas ein, was daran lag, das sie beim Waschen eingelaufen war. Doch das konnte der schwarze Adonis nicht wissen. Mit Schrecken dachte ich daran, dass ich auch einen nicht gerade schönen Slip trug. Ein einfaches Baumwollhöschen. Und dann waren da noch meine Zweifel wegen meinem Po.
Was machte ich hier? Mein Blick glitt zum Tisch, wo meine Brille lag, die ich vor der Sitzung abgelegt hatte. Zum Glück. Er musste mich ohne Brille schon für …. Für was hielt er mich eigentlich? Das lief alles so schief. Ich hätte niemals….

Der Schwarze stand auf. Langsam. Das Spiel seiner Muskeln, sein gesamter Körper hielt plötzlich meine Gedanken gefangen. Wäre er nicht aufgestanden, hätte ich bestimmt an meinen Nägeln gekaut oder wäre weggelaufen. Doch dieser Anblick lies alles wieder vergessen. Er stand nun. Sein großer Penis wie eine Waffe auf mich gerichtet. Er hatte meine Bluse in der Hand und las mein Namensschild. Dann sagte er tief und ruhig „Kathleen“

Es klang seltsam mit seinem amerikanischen Dialekt. Doch das er meinen Namen aussprach löste meine Anspannung. Er legte die Bluse auf den Tisch und griff nach meiner Brille. Dann kam er langsam auf mich zu. Ich war unfähig mich zu rühren. Kurz vor mir blieb er stehen. Ich musste zu ihm aufblicken. Vorsichtig strich er mir mein blondes Haar aus dem Gesicht. Seine Hand war so groß und seine Berührung so sanft. Dann setzte er mir meine Brille auf. Ich war verwirrt. Doch er streichelte mir über meine Wange.
„Es tut mir leid, dass ich dich unter Druck gesetzt habe. Ich war nur….“ Er stockte und sah mir in die Augen.

Er entschuldigte sich bei mir? Das warf mich um. „Nein…Ist schon gut.“ Stotterte ich perplex.

„Es ist nur so..“ setzte er fort . „Ich habe lange, sehr lange nicht …also ich habe nicht….“ Er stockte erneut. Ich nickte nur. „Ich konnte nicht. Und das schon sehr lange. Ich hatte die Hoffnung aufgegeben.“ Dadurch dass er sich so offenbarte, nahm er mir die Scheu. Ich wusste nicht ob das stimmte, doch seine Art und sein Auftreten, gaben mir ein gutes Gefühl und nahmen mir die Scham. Er wusste genau was er zu sagen hatte.
„Und dann kamst du. Schon dein Anblick hatte mich gefangen. Dein Blondes Haar und deine Augen. So schön.“ Er strich wieder sanft über meine Wange. „Und als du mich dann berührt hast, dachte ich an ein Wunder.“ Erblickte nach unten und ich folgte seinem Blick zu seinem immer noch harten Stück. „Ich hätte nie für möglich gehalten, das das noch einmal geschieht. Und dann habe ich dich dazu gedrängt, mich….“ Wieder stockte er und sah beschämt zu Boden.

Und das war es. Egal ob das stimmte, er hatte genau gewusst den richtigen Ton getroffen. Wie er mir die Angst nahm. Er gab mir was ich nach den letzten Wochen brauchte.
Ich zog ihn zu mir. „Küss mich.“ Flüsterte ich noch etwas zögernd. Er umschlang mich fest mit seinen Armen und drückte mich gegen seinen warmen Körper. Seine feuchte Schwanzspitze presste gegen meinen Bauch. Dann beugte er sich zu mir herab und küsste mich. Langsam. Beim Zweiten Kuss drang seine Zunge zwischen meine Lippen und ich erwiderte seine Berührungen. „Du bist wunderschön.“ Hauchte er in mein Ohr.
Ich lächelte. „Ich war mir da nicht so sicher.“ Seufzte ich. Er sah mich mit seinen tiefbraunen Augen an. „Hast du deshalb aufgehört? Nicht weil ich dich…“ Ich nickte. Daraufhin ging er in die Hocke. Er öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie hinunter. Bevor ich etwas zu meinem Slip sagen konnte, küsste er meinen Bauch. Dann kam er wieder nach oben. „Wunderschön.“ Sagte er erneut.
Wir küssten uns wieder und umarmten uns leidenschaftlich. Seine nachte Haut auf meiner. Der Wahnsinn.

„Es ist zwar nur eine Nacht. Und dann werden wir uns nicht wiedersehen. Aber möchtest du diese Nacht mit mir..“ Er brauchte nicht weiterzusprechen. Er hatte mich vollends erobert. Mit seinen Worten, seinen Taten, mit allem hatte er mich in seinen Bann geschlagen. Diese Nacht gab es nur mich und ihn. Und das sagte ich ihm. Ich lächelte ihn an und nickte.

Er lächelte zurück. „Gut“. Dann führte er mich zur Massageliege. Ich rechnete damit, dass er mich ganz auszog und dann nahm. Aber weit gefehlt. Er setzte mir die Brille ab und griff nach einem Stofftuch. Ich sah ihn fragend an. Er sagte„Ich habe vor jede Minute dieses Abends voll und ganz auszukosten. Und da deine Hände so viel bewirkt haben..“ Ich lächelte schüchtern „werde ich mich nun erstmals reagieren.

Er öffnete meinen BH, zog ihn aber nicht aus. Dann verband er mit dem Tuch meine Augen. Ich sah nur noch wie er nach dem Öl griff. Dann führten seine starken Hände mich rücklings auf die Liege. Da lag ich nun, vor einem Fremden in völliger Dunkelheit und wartete voll Erregung und Spannung was geschehen würde. Ich war für alles bereit.

Wie geht der Abend weiter?

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