Er muss zu seiner Mutter

Jim war in sein Zimmer gegangen und hat sich erstmal wieder an seinen Rechner gesetzt, was ihm gar nicht so leicht fiel. Sein Schwanz verlangte bereits nach Aufmerksamkeit, immerhin hat er nicht nur seine Mutter aufgegeilt, sondern auch sich selbst. Er wollte sich aber nicht selbst befriedigen und fing an zu zocken, um sich abzulenken. Irgendwann sah er wieder auf seine Uhr es war bereits 10 Uhr abends, er hatte also gut 3 stunden gezockt. Seine Mutter war aber nicht wie geplant bei ihm aufgetaucht. Er fragte sich, ob er sie nicht genug aufgegeilt hatte, aber eigentlich konnte ihm das egal sein. Er konnte schließlich jederzeit zu ihr und sie begrabschen oder ficken. Jim stand also auf und ging aus seinem Zimmer. Als er im Flur war, hörte er, dass der Fernseher im Wohnzimmer lief und ging runter. Als er im Wohnzimmer angekommen war, sah er sie unruhig und mit leicht frustriertem Blick auf der Couch sitzen. Ihre Geilheitsleiste war weiter gestiegen und nun gut zu drei Viertel gefüllt. Als sie ihn bewusst bemerkte, zog ein Lächeln über ihr Gesicht.

"Na, hast du wieder Lust?", fragte sie ihn frei heraus.

"Ja" bestätigte Jim und ging auf sie zu, während er sich unterwegs die Hose auszog. Er blieb vor ihr stehen und hielt ihr seinen Schwanz vor ihr Gesicht.

Sie sah ihm erst auf den Schwanz, dann wieder ins Gesicht.

"Willst du nicht ..." begann sie, doch er unterbrach sie gleich, weil er seine Hand auf ihren Kopf legte und zu sich zog. Sie öffnete den Mund und fing an seinem Schwanz zu lutschen. Er ließ seine Hand nur auf ihrem Kopf ruhen, damit sie einfach weiter lutschte. Für ihn war es wie ein Traum, jederzeit einen Blowjob von seiner Mutter zu bekommen. Sie lutschte seinen Schwanz ziemlich enthusiastisch, aber er merkte, dass sie ihn nicht wirklich zum Orgasmus bringen wollte.

"Na willst du nicht auch etwas anderes?", fragte sie ihn, als er seine Hand von ihrem Kopf nahm.

Jim legte seine Hand auf ihre Schultern und schob sie auf mit ihrem Rücken auf die Couch. Sie spreizte dabei bereitwillig ihre Beine und legte sich dazwischen, sodass sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen lag. Er fing an, seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen zu reiben und an ihren Brüsten zu saugen. Seine Mutter umarmte ihn und krallte ihre Finger in seinen Rücken.

"Komm schon ... fick mich doch!" hauchte sie ihm fordernd ins Ohr.

Jim ignorierte es vorerst und machte weiter. Er musste sich aber behutsam an ihr reiben, um nicht aus Versehen in sie hineinzugleiten.

"Jim! ... Jetzt mach schon! Fick mich!" fauchte sie ihn nun an.

Jim löste sich aus ihrem Griff und schob sich hoch.

"Waaas?!" faucht seine Mutter, bevor er ihr seinen Schwanz wieder in ihren Mund schob und anfing den zu ficken und ihr in den Mund spritzte.

Er schnaubte noch ein paar mal durch, bevor er dann antwortete.

"Hey, dein Mund ist wirklich gut zu ficken und...."

"Boah, Jim! Fick mich doch einfach" unterbrach sie ihn frustriert.

"Hey DU bist Freeuse, ich darf dich ficke wie es MIR Spaß macht und jetzt geht es mir erstmal besser, wenn ich nochmal Lust hab, komme ich wieder zu dir", antwortete er mit schelmischem grinsen in dem Wissen, dass sie es gerade dringend nötig hatte.

"Willst du nur meinen Mund benutzen? Willst du nicht auch mal meine Fotze ausprobieren?" fragte sie ihn, dabei, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und legte ihre Finger auf ihre Fotze um auch ihre Schamlippen zu öffnen.

Jim zuckte mit den Achseln, "Warum sollte ich dich ficken? Deine Blaskünste sind ziemlich gut, aber wenn du hohe Schuhe trägst, könnte ich mir das vielleicht noch überlegen." entgegnete er frech, bevor er ging.