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Chapter 16
by Planlos
Kommt Martin schnell ans Ziel?
Er lässt sich die Möglichkeit nicht entgehen.
Am Boot angekommen, hatte Verena immer noch ihren Arm um ihren Beschützer gelegt, deshalb schöpfte sie auch keinen Verdacht, als Martin sie noch auf ein Glas Tee auf das Boot einlud.
"Ich bringe die Lebensmittel in den Kühlschrank und bin gleich wieder da. Mach´s Dir bequem." mit diesen Worten verschwand Martin in der Kajüte und kam kurze Zeit später mit 2 Gläsern Tee zurück. Er reichte ein Glas Verena, die es sich in den Kissen auf Deck gemütlich gemacht hatte und liess sich neben ihr ebenfalls in die Kissen sinken.
Nachdem Verena den eigens für sie bereiteten Tee geleert hatte, dauerte es nicht lange, bis die Wirkung einsetzte. Ihre Augen wurden glasig, sie lächelte wie ein Honigkuchenpferd und auch die immer intimer werdenden Berührungen Martins liess sie zu.
Er hatte begonnen, mit der einen Hand in ihren Haaren zu spielen, während die andere sich langsam unter ihr enges shirt schob.
"Du bist wunderschön Verena", flüsterte er in ihr Ohr "und wenn Du sehr lieb zu mir bist, zeige ich Dir, was Du in Berlin so alles erleben kannst." Mit diesen Worten drehte er ihren Kopf und sah ihr tief in die Augen, während er mit der Hand unter ihrem shirt begann sanft mit ihren Nippeln zu spielen. Verena reagierte auf die Behandlung. Ihr süßer Schmollmund näherte sich seinem und als er nur noch wenige Zentimeter entfernt war, öffnete sie mit einem leichten Stöhnen ihre Lippen. Mit sanften Druck auf ihre Wangen führte er die Lippen zusammen. Sofort begann ein Zungenspiel, so wie er es auch schon bei Karin zur Stimulation angewandt hatte. Die Hand unter Verenas shirt wanderte dabei wieder nach unten in Richtung ihrer shorts.
Geschickt öffente er den Bund der panties und seine Hand wanderte weiter unter ihr Bikinihöschen. Mit seinem Mittelfinger begann er ihre süße, jungfräuliche Spalte zu reiben, die immer feuchter wurde. Als er den Finger versuchte, in ihr zu versenken, zuckte Vanessa zurück und versuchte sich von ihm wegzudrücken.
Als sich ihre Lippen von seinen lösten, flehte sie "Nicht Martin, ich will das nicht. Lass mich bitte los, uuuahhh.....!" Martin war nur noch geil. Ohne auf Verenas Flehen zu hören, klammerte er sie fester an sich und schob seinen Mittelfinger immer tiefer in ihr Loch.
Obwohl Verena anfing, mit den Fäusten auf ihn einzutrommeln und sich weiter versuchte, seinem Griff zu entziehen, verstärkte er den Druck, indem er zusätzlich ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren begann.
"Shit," dachte er "die Dosis war wohl zu niedrig. Nun muss ich sie eben bei vollem Bewußtsein in ihr neues Leben in Berlin einführen." Bei diesem Gedanken zog er seinen Mittelfinger aus ihrer Fotze, griff um ihre schlanken Traumschenkel und drückte sie mit seiner freien Hand fest gegen seinen Oberkörper. So umklammert hatte Verena keine Chance zur realen Gegenwehr. Er stand auf und trug die wild zappelende Verena in die Kajüte.
Als er seine Kajüte erreichte, warf er sie auf das bereits präparierte Bett und noch bevor Verena zur Gegenwehr ansetzen konnte, saß Martin auf ihr und drückte ihre Arme nach hinten.
"Süße, Du hast mir in der ersten Nacht nach Eurer Ankunft auf der Nubia eine gigantisch geile show geliefert, als Du Dich selbst gefingert hast. Es war eine wirklich schöne Szene, die sich mir bot und ich konnte nicht umhin, das für die Nachwelt festzuhalten. Ab heute werde ich es übernehmen, Dir Befriedung zu verschaffen."
"Neeeiinn Martin." schrie Vanessa ****, "Bitte lass mich gehen, ich werde meinen Eltern auch nichts sagen, versprochen." sich unter dem Körper Martins zu winden.
"Du kleines geiles Luder, was meinst Du, was ich mit dem Filmchen mache, wenn Du weiter so rumzickst?" und mit diesen Worten fixierte er mit seinem rechten Knie den linken Arm der angstvoll auf ihn schauenden Verena so, dass er mühelos den rechten durch die bereitliegende Schlaufe fädeln konnte und diesen schnell bewegungsunfähig machte.
Wird Martin sein Vorhaben zu Ende bringen?
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