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Chapter 5 by quadwo quadwo

Lässt sich Kai einen blasen?

Er lässt Tanja machen.

Freundin hin, oder her. Wer weiß, wie oft er noch in den Genuss solcher körperlichen Freuden kommen würde? So lehnt er sich, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen an die kalte Steinmauer zurück.

Mit lüsternem Blick reibt die vollbusige Blondine verspielt über die langsam wachsende Beule unter Kais weit geschnittenen Jeans, während sie sich über sein weißes Tank Top nach unten küsst. Durch seine harten Bauchmuskeln, die sie schon durch den dünnen Stoff spüren kann, wird das Blondchen auch selbst immer wuschiger. Auch der Knopf seiner ausgeblichenen Hose, kann Tanjas geschickten Fingern nicht lange stand halten. Verführerisch beißt sie sich auf die Lippen und blickt aus großen, unschuldigen Augen nach oben, als nur das Geräusch eines Reißverschlusses, der langsam nach unten gezogen wird, zu hören ist.

"Du verzogenes Miststück." ist das Einzige das Kai dazu einfällt, was Tanja sofort mit einem gespielt geschocktem Blick quittiert. Immer tiefer lässt sich die blond gelockte Frau in die Hocke sinken, bis ihr hübsches Gesicht schließlich vorm Hosenstall des durchtrainierten Widerstandskämpfers angekommen ist. Bevor sie sich allerdings daran macht sich um die Beule in seiner Hose zu kümmern, strapaziert sie seine Geduld noch etwas weiter. Forschend schiebt sie eine ihrer braun gebrannten Hände unter sein Shirt um ihm über seine festen Bauchmuskeln zu streichen.

Schließlich wird der Fokus dann doch wieder etwas tiefer angesetzt. Wie ein kleines Mädchen, dass zu Weihnachten ihr Geschenk auspackt, befreit sie Kais Schwanz aus seinem Gefängnis. Beobachtet mit einer kindlichen Euphorie, wie er aus der Jeans ploppt und sich vor ihrer Nase aufrichtet. Neugierig leckt sie mit ihrer Zungenspirtze über seine pralle Eichel, nimmt willig seinen leicht salzigen Geschmack in sich auf und lugt dann wieder verführerisch lächelnd nach oben. Ihre Händchen umfassen sein Becken und arbeiten sich zielstrebig zu seinem Hintern vor, während ihre Zunge erneute Annäherungsversuche unternimmt. Mal lässt sie die die raue Seite über seine Eichel steichen, dann wieder die Unterseite ihrer gierigen Zunge. Immer schneller massiert Tanja damit seine Spitze und sorgt auch gleich dafür, dass diese dank der angenehmen Feuchtigkeit glänzt.

So ist es auch kein Wunder, dass Kais Stab in kürzester Zeit zu seiner vollen Größe herangereift ist und ihre genießerische Hingabe mit kleinen Zuckungen beantwortet. Berauscht sieht er in ihre weit geöffneten Iriden hinab. Bei dem Anblick fällt es ihm nicht gerade leicht, nicht einfach beherzt in ihren willigen Fickmund zu stoßen.

Wie als hätte sie seine Gedanken gelesen, öffnet sie auch schon ihre Lippen und lässt seine Rute langsam in ihrer feuchtnassen Mundhöhle verschwinden. Immer weiter und weiter gleitet er in sie, bis sie sein doch ganz beachtliches Teil beinahe zur Gänze in sich aufgenommen hat. Die Augen starr auf ihn gerichtet verharrt sie kurz, bis sie ein erster Schluckreiz dazu zwingt, ihn wieder nach draußen zu entlassen. Gemächlich schneller werdend wiederholt sie ihr Tun. Saugt sein Gemächt förmlich in ihren gieriegen Schlund und bearbeitet sein hartes Teil auch wieder mit ihrer flinken Zunge.

Gurgelnde Schluckgeräusche dringen zu Kai nach oben, was ihn aber nur noch geiler macht. Die Kleine versteht es einen Schwanz zu lutschen. Immer wieder verschwindet sein Schwanz im Zuckermäulchen der scharfen Blondine.

Letztlich kann sich Kai dann doch nicht mehr zurück halten, etwas aktiver zu werden. Diese sehnsüchtigen, großen Augen fordern ihn ja geradezu auf, ihr süßes Köpfchen in seine **** zu bringen. Links und rechts, mit gespreitzten Fingern in die Zange genommen, beginnt er langsam in ihre Schnute zu stoßen. Bald wird er schneller und auch etwas grober, doch das kann Tanja nicht verunsichern. Wollüstig hält sie ihm ihren weit aufgerissenen Mund entgegen, damit er keine Probleme haben sollte, sie ganz nach seinen Vorstellungen in das Mäulchen zu ficken. Immer weiter, immer teifer - Bis er schließlich zum Höhepunkt kommt und ihr ungefragt seinen heißen Saft, tief in die Kehle spritzt.

Erst jetzt versuchen ihre Hände, die noch immer um seinen Hintern geschlungen sind, Abstand zu schaffen, um etwas gegen seine Säfte zu unternhemen, die da ungefragt ihre Speiseröhre verstopfen. Kai hat allerdings gerade ganz andere Sorgen. Selbstgefällig drückt er sein Gemächt nur noch fester in Tanjas Mund und verschießt auch den letzten Schwall seines Spermas in den Rachen des naiven Blondchens. Erst jetzt gibt er ihr Haupt wieder frei. Lässt sie sich erst einmal aushusten und Luft schnappen.

"Du hast es echt drauf, Kleine!" bedankt er sich für den Blow-Job und packt seinen Schwengel wieder ein. Damit wendet er sich aber auch schon wieder von ihr ab und macht sich auf den Gang, des unterirdischen Systems entlang zu marschieren.

Auch ein empörtes "Hey!" der Blondine, kann ihn nicht mehr aufhalten.

"Was is?" fragt er sie, ohne auch nur über die Schulter zu blicken.

"Du... Du kannst mich doch jetzt nicht einfach hier sitzen lassen?"

"Siehst du doch gerade... Du hast dich bedanken dürfen - wir sind quitt... Is sonst noch was?"

"Aber..." bringt sie irgendwie niedlich, enttäuscht hervor.

Da muss er dann doch noch einmal kurz anhalten. "Na komm schon mit..." dreht er sich noch einmal um.

Soll sie ihm folgen, oder in die andere Richtung weiter laufen?

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