Er kommt in Cristinas Fotze

Da liegt er auf dem Bett, über sich den wahr gewordenen feuchten Traum all seiner Nächte. Cristina hat sich auf ihn gesetzt, hat sich seinen bocksteifen Schwanz einfach zwischen ihre geschwollenen, geil engen Schamlippen gedrückt und ihn dann aufgenommen in ihre erstaunlich nasse, heiße Sündenhöhle. Oh Gott, denkt er, was macht er hier, was in Gottes Namen macht er? Sie bewegt sich kein bisschen, er würde sie am liebsten durchrammeln.

Aber da ist noch das Handy, das sie ihm überlegen lächelnd ans Ohr drückt. Und seine Frau, die ihn vollquatscht. "Weißt du überhaupt, was der Michaela passiert ist, Schatz? Das muss man sich mal vorstellen, sie hat gesehen, was der Robert sich für Seiten im Internet anguckt... Das ist so voll pervers, Schatz, der guckt sich nackte Frauen an!"

Hast du eine Ahnung, was pervers ist, denkt er. Pervers ist, dass du mit mir redest, und gleichzeitig hockt dieses geile Mädchen über mir, hat meinen Schwanz, meinen treuen Eheschwanz, in ihrer Fotze... und ich werde gleich spritzen... ich werde mich gleich nicht mehr beherrschen können. Er versucht, seine Stimme in den Griff zu bekommen, und sagt:

"Schatz, das ist doch nicht so schlimm..."

"Was?!?", kreischt sie ihn durchs Handy an, "nicht so schlimm?!? Dann guckst du auch solche Pornoseiten an, oder was?!?"

"N... nein Schatz... ich... ohaaaa... ich... m... mache sowas nicht... ich... aaaargghhh..."

"Geht´s dir gut, Süßer?", fragt sie besorgt, als sie ihn stöhnen und keuchen hört. Nein, es geht ihm gar nicht gut. Cristina hockt über ihm und zwirbelt wieder ihre geilen Titten. Sie guckt abschätzig auf ihn herab, und er fühlt sich wie ein kleines armes Schwein, der es einer Klassefrau wie seiner Sekretärin nie so besorgen können wird, wie sie es wirklich braucht.

"Doch... aber... oh Gott... oh Gott... oaaaaaahhhhhhhhhhhhhh!"

Sein dicker harter Schwanz zuckt und pulsiert in Cristinas heißer Sündenfotze. Er spritzt die nasse Möse mit wahren Spermamassen voll. Cristina macht nichts, sie sieht nur auf ihn herab und lässt sich von ihm bis zum Rand mit seiner Wichse vollpumpen.

"Schatz?", fragt seine geliebte treue Ehefrau am Handy, während sich sein Pimmel immer noch in Cristinas Fotze ausspuckt.

"Es... oaaahhh... es ist schon okay... ich habe.... hnnnnnnn... Bauchkrämpfe..." stöhnt er in das Handy. Cristina prustet los.

"Ist da noch wer bei dir, Schatz?"

"N...nein... ohhhhh... der Fernseher... ich... ruf dich wieder an... Ciao..."

Kalt lächelnd nimmt Cristina das Handy von seinem Ohr und beendet das Gespräch.

"Und du glaubst, du darfst mich so einfach ungeschützt vollspritzen, nur weil du 5000 Euro gezahlt hast, oder was?", fragt sie ihn, während sie seinen immer noch harten Schwanz aus sich herausflutschen lässt. Er sieht an sich herunter: Er ist immer noch hart, zuckt und verspritzt immer noch Wichse. Mein Gott, was ist das bloß? Er ist aufgegeilt wie nie.

"Oh Gott, ich weiß, das durfte ich nicht, Cristina... Aber du bist so schön... Ich will dich, ich will, dass du ALLES machst... sag mir, was du willst..."

Cristina lacht, nimmt die teure Seidenkrawatte und putzt sich damit ihre Fotze, als würde es sich um einen billigen Waschlappen handeln. Sein Schleim glitscht in dicken Schlacken auf dem edlen Stoff. Sie hält ihm die Krawatte unter die Nase.

"Guck mal, du Schwein! Du spritzt mich voll, während du mit deiner Frau redest! Was für ein Dreckschwein du bist! Guck dir nur diese Scwheinerei an, du Ferkel!"

Sie reibt ihm seinen eigenen Glibber über seine Lippen, aber weil sie es ist, öffnet er fast dankbar seinen Mund und streckt seine Zunge heraus.

"Willst du, dass ich das weglecke? Ich mache alles für dich!"

Cristina lacht. "Oh nein, fürs Weglecken habe ich jemand anders..."

Sie nimmt die vollgeschleimte Krawatte und bindet sie um seinen feucht glänzenden und schlaffer werdenden Schwanz und um seine Eier.

"Und jetzt, mein Lieber, reden wir über meine Bedingungen!"