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Chapter 12 by Ozwalt Ozwalt

Was sieht sie?

Er ist gut gebaut

Zwar präsentiert er stolz den Schüssel in seiner Hand, aber mein Blick wandert über die gesamte Gestalt. Eine typische Schwimmerfigur: groß, schlank aber Muskulös, breite Schultern, riesige Hände, ein Bild von einem Kerl. Nein, das ist definitiv nicht mehr der kleine Nachbarsjunge von früher.

Am hervorstechendsten im wahrsten Sinne des Wortes ist seine Körpermitte. Ein Phallus, der sich waagerecht in meine Richtung dehnt, ich vermute, durch das kühle Wasser noch nicht einmal in Optimalform. Als Jan bemerkt, wie ich ihn bewundere meint er nur abwiegelnd: "Ich hab ein wenig trainiert zuletzt."

Ich bemerke auf einmal, dass ich immer noch so obszön da liege und schaffe es mit etwas Anstrengung, meine Beine wieder zu schließen. "Dreh Dich mal auf den Bauch.", sagt er, "Ich muss Dich doch von den Handschellen befreien."

Klar muss er das und irgendwie schaffe ich es, mich auf den Bauch zu drehen. Meine Arme schmerzen mittlerweile ein wenig, es wird Zeit, die Fesseln abzulegen. Jan kommt breitbeinig über die Liege und setzt sich auf meine Oberschenkel. Er ist nass und tropft mich mit dem kalten Wasser voll, daher bemerke ich es zunächst nicht, aber sein Schwanz liegt mir nun genau auf den Arschbacken. Hart und schwer und Jan reibt ihn noch etwas vor und zurück. Mit den Fingerspitzen kann ich seine Eichel berühren, aber er schnappt sich meine Handgelenke und öffnet umständlich die Fesseln.

Endlich kann ich meine Arme wieder bewegen. Kraftlos lasse ich sie seitlich über den Rand der Liege herunterfallen. Jan jedoch bewegt sich nicht von mir herunter. Immer noch liegt das Gewicht seines Penis auf mir und schiebt sich noch ein wenig nach oben, als Jan sich nach vorne beugt und meine Schultern mit seinen starken Händen zu massieren beginnt.

Natürlich lasse ich mir das gerne gefallen. Es fühlt sich gut an, wie er meine Arme und Schultern knetet und massiert. Dass seine Eier auf meinen Beinen liegen, während sich sein Schwanz immer etwas weiter zwischen meine Pobacken schiebt, genieße ich zusätzlich. Mittlerweile massiert er meinen Rücken immer weiter hinunter, bis er an meinem Hintern angelangt ist. Vorsichtig und offensichtlich immer geiler werdend knetet er meine Backen, während er seine Erektion genußvoll an mir reibt.

Endlich beugt er sich nach vorne und legt seinen Oberkörper auf meinen, sein Schwanz fest zwischen uns eingeklemmt. "Was hast Du denn da?", frage ich unschuldig, woraufhin er nochmal extra reibt, dann seinen Unterkörper anhebt und seine Männlichkeit senkrecht zwischen meine Schenkel schiebt. Seine Eichel reibt dabei über meine Schamlippen bis hin zu meinem Kitzler. Ich stöhne auf. Meine Geilheit hat kaum abgenommen, jetzt ist sie wieder voll da, ich produziere wieder Saft und zucke bei jeder noch so kleinen Bewegung.

Jan liegt jetzt voll auf mir ohne dass es mir etwas ausmachte. Seine Arme strichen an meinen Seiten auf und ab, ich zittere wieder wie zuvor vor Wonne. Er bewegt sich nur minimal auf und ab, jedesmal Schauer in mir auslösend. Leise stöhne ich vor mich hin. Eine Hand schiebt sich nun unter mich, ich hebe mein Becken, so dass er meinen Kitzler und wohl auch seine eigene Spitze berühren kann. Die kurze Berührung erzeugt einen neuen Schauer in mir, aber er drückt jetzt seine Schwanzspitze etwas nach oben, reibt sie über meine Schamlippen, die plötzlich nachgeben und ihn hereinlassen in meine allzu bereite Vagina. "Oh ja!", stöhne ich. Nichts habe ich mir sehnlicher gewünscht, als ihn endlich in mir zu spüren. Groß und dick und lang. In dieser Stellung ist meine Möse extra eng, was Jan mir mit einem tiefen und zufriedenen Stöhnen bestätigt.

Langsam, ganz langsam schiebt er sich tiefer in mich hinein, so tief, dass er die richtigen Stellen in mir triggert. Seine Hand, die beim Einführen geholfen hat massiert zusätzlich meinen Kitzler, während Jan seinen Kolben wieder etwas herauszieht, um in kurz danach wieder hineinzustoßen. Seine andere Hand schiebt sich nun unter meinen Oberkörper, damit entlastet er mich einerseits, andererseits kann er sich eine meiner Brüste schnappen und grob durchkneten. Seine Beine haben meine so umschlungen, dass ich mich kaum bewegen kann. Selbst wenn ich das wollte.

Eine Hand knetet meine Brust, die andere stimuliert meinen Kitzler, gleichzeitig pumpt sein Kolben in mich hinein mit Kraft und einer animalischen **** und einem rhythmischen Stöhnen seines Besitzers. Wieder fühle ich mich begehrt, wieder kann ich nichts tun ausser zu genießen wieder geht die Geilheit mit mir durch. Ich atme schwer, spüre die Welle in mir hochkriechen, spüre, wie der Schwanz immer schneller immer tiefer in mich pumpt, sein Schwanz härter und härter wird bis sich Jan aufbäumt und mit einem letzten Grunzen tief in mir abspritzt und in mir ein Gewitter unbändiger Orgasmen auslöst.

Jan sackt auf mir zusammen, ohne mich zu erdrücken, während ich in den Nachwehen zitternd unter ihm liege. Immer noch spüre ich seinen Schwanz zucken, kleiner werdend, bis er aus mir herausrutscht.

Mittlerweile hat Jan wohl ein schlechtes Gewissen, mich zu erdrücken und versucht, sich neben mich auf die Liege zu platzieren, die aber zu schmal für uns beide ist. Mit einem Mal verliert er das Gleichgewicht und fällt Rückwärts auf den weichen Rasen. Nach einer kurzen Schrecksekunde fange wir beide an zu lachen. Dann rutsche ich rüber und lege mich breitbeinig auf ihn drauf. An seine breite Brust gekuschelt höre und spüre ich seinen Herzschlag und schlafe kurz darauf ein.

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