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Chapter 14 by textin textin

traut Jonas seinen Augen? Geht er? ....

Er hört seinen Name

Jonas hatte sich nicht getäuscht. Er hatte klar und deutlich seinen Namen vernommen. Aber nicht aus diesem Zimmer. Er trat von der Tür zurück, und ging zu der Tür der vorher passiert hatte. Schon wieder. Eine weibliche Stimme die seinen Namen nannte. Nein sie nannte ihn nicht, sie stöhnte ihn. Zögern stand Jonas vor der Tür, die wirklich nur angelehnt war. Sollte er eintreten? Was wenn er sich täuschte. Ein weiteres stöhnen ließ seinen Entschluss stehen.
Darin war eine Frau. Diese brauchte wahrscheinlich Hilfe. Jonas betrat das Zimmer und schloss die Tür, gleichzeitig mit dem Riesen, der in das Zimmer auf der anderen Seite des Ganges trat.

„Entschuldigung, ich wollte hier nicht so einfach eindringen, aber brauchen sie.........“
Jonas blieb mit offenem Mund stehen. Was er hier sah konnte er nicht fassen. Gleichzeitig wurde ihm auch klar dass er sich verhört hatte. Die Stimme hatte nicht „Jonas“ gerufen, sondern „Johann“. Und erkannte diese Stimme. Das Bild das ich hier vor Augen hatte brannte sich in sein Gehirn.
Vor ihm lag Silvy, seine Klassenkameradin, nackt auf dem Schreibtisch des Zimmers. Der Oberkörper fest aufs Holz gepresst, so das ihre runden Titten hervorquollen. Ihr langes schwarzes Haar schwang vor und zurück, so wie sie ihren Kopf bewegte. Ihr Gesicht zeigte die pure Lust, während ihre Augen auf Jonas ruhten. Dennoch machte sie kein Anzeichen in ihrem Tun zu stoppen.
Wobei sie da auch nicht viel stoppen könnte. Denn der Hauptakteur in diesem Bild war Johann Stuck. Sein nackte Oberkörper kam hinter dem Silvys hervor, der Rest seines Körpers wurde vom Schreibtisch und Silvy verdeckt. Seine Hände hatten Silvy an der Hüfte gepackt, und Jonas hörte deutlich aus dem Stöhnen das Klatschen, das von Johanns Becken erzeugt wurde, das gegen Silvys Arsch klatsche.
„Oh ja, fick mich hart. Spieß mich auf.“ stöhnte Silvy und blickte weiter unvermittelt Jonas an. Sein Lehrer schien ihn garnicht zu realiesieren.

Jonas konnte alles nicht glauben. Silvy war immer eine ruhige zurückhaltende Person. Sie war eine vernünftige unauffällige Schülerin, trotz ihrer Größe und Form. Von dem X5, dass kurzzeitig diese Persöhnlichkeitsänderung bewirkte, wusste er natürlich nichts. Erst jetzt bemerkte Jonas, was für einen schönen Körper Silvy unter der unauffälligen Kleidung versteckte.

„Was soll das hier?“ Stieß Jonas hervor. Sein Lehrer hob kurz den Kopf, ohne von seinem Tun abzulassen. Jonas glaubte dass er noch schneller wurde. Dann stieß er in kurzen Schüben hervor „Na was wohl......Ich.....Fick......das …....Stück........Das solltest du.......eigendlich............ohhhhhhh.....erkennen.“
"Aber Sie dürfen das nicht. Das ist doch verboten. Silvy was hat er mit dir angestellt?“
Lasziv, in einer Stimmlage die Jonas noch nie bei ihr gehört hatte, hauchte sie „Er gibt mir was ich brauche. Und du packst entweder deinen Schwanz aus, damit ich ihn lutschen kann, oder du haust ab.“ Unablässig ruhten ihre tiefbraunen Augen auf Jonas.

Bleiben oder gehen? Und was geschieht in den anderen Räumen?

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