Chapter 10
by C_Que
Was macht Jim jetzt?
Er geht nach Hause
Er hatte erstmal genug mitbekommen. Immerhin konnte er sich alles später noch ansehen. Ein kurzer blick auf seine Uhr verriet ihm dass es mittlerweile recht spät geworden war und die Handwerker noch etwa 3 Stunden Zeit hatten, sich zu verausgaben. Er konnte sich jetzt erstmal weiter mit Esdeath unterhalten.
Er ging die Straße runter, zurück zu seinem Haus. Er war kaum durch die Haustür gegangen, da kam Esdeath in den Flur gerannt.
Esdeath(ED): " Was hast du mit mir gemacht?"
Er sah Sie überrascht an und fragte Sie was Sie denn genau meinte.
ED: "Ich will Befriedigung! Also was hast du mit mir gemacht?"
JB: "Nichts besonderes, du kannst nur nicht von selber kommen, du wirst meine Erlaubnis brauchen. Aber sei doch froh du bist nur rattig, ich könnte aber auch dafür sorgen dass du kurz vorm Orgasmus bist und ein bisschen Strafe musste ja sein. Wie gesagt es liegt an dir wie es laufen soll."
Er grinste beim letztem Teil seines Satzes und wartete auf ihre Reaktion, die auch Prompt kam. Sie biss die Zähne zusammen und sah ihn scharf an.
ED: "Wenn ich dich als meinen Meister akzeptiere, bekomme ich dann wieder die Kontrolle über mich selber zurück?"
JB: "Nicht voll, versteh mich nicht falsch aber ich werde schon dafür sorgen, dass du mich nicht verletzt oder umbringst, aber ansonsten wirst du die Kontrolle über dich bekommen, aber sei dir bewusst, dass das nur so lange gilt, wie du in meiner Gunst stehst."
ED: " Wenn du aber über solche Magie verfügst, warum bringst du mich nicht dazu dich als meinen Meister zu akzeptieren."
JB: " Wo bleibt denn dann der Spaß? Aber ich könnte dir die Sache noch etwas versüßen. Du wirst unter mir stehen, aber über allen anderen die in diesem Haus leben werden. Vielleicht sogar über die Gäste in dem Haus, aber da wird es bestimmt auch Ausnahmen geben. Was hälst du davon?"
ED: "Ich soll also DEINE Sklavin sein, aber dafür die Herrin über alle anderen Bewohner?"
JB:" So ungefähr. Und wer weiß vielleicht baue ich auch mein eigenes Reich auf in dem du dann nur unter mir stehst so lange du in meiner Gunst bist, natürlich."
Sie sah ihn eine ganze weile Prüfend an und dachte offensichtlich erneut über sein Angebot nach.
Er wollte zu gerne wissen was in ihrem Kopf vorging und schlug sich dann innerlich vor den Kopf. Sie trug ja eines seiner Halsbänder, damit konnte er nicht nur Gedanken verändern sondern auch lesen.
Als er einen Blick in ihre Gedanken wagte, stellte er fest, dass Sie tatsächlich darüber nachdachte und allmählich zu dem Entschluss kam, das Angebot anzunehmen. Immerhin würde Sie selber auch eine Einflussreiche Position neben ihn bekommen und da er Sie in diese Welt geholt hatte und Sie obendrein noch kontrollieren konnte, musste er ein mächtiger Magier sein. Als er hörte, dass Sie ihn als Magier bezeichnete musste er schmunzeln. In gewisser weise hatte Sie recht damit und er fand, dass diese Bezeichnung gar nicht so falsch war, denn selbst er hatte keine bessere Beschreibung dafür.
ED: " Nun gut,..., dann werde ich dir folgen und ich schwöre, dass ich dich vor allen Gefahren mit allen meinen Möglichkeiten schützen werde und dich in all deinen Plänen unterstützen werde."
Sobald Sie mit dem Schwur begann, kniete Sie sich hin und sah ihm in die Augen während Sie ihren Schwur leistete.
Ihm war klar, dass Sie hauptsächlich daran interessiert war selber mehr macht zu erlangen und aufgrund seiner Fähigkeiten war es für Sie die beste Option die Sie hatte.
JB: " Na also geht doch. Und keine Sorge du wirst nicht lange alleine sein. Ich habe da schon ein paar Kandidatinnen die ich gerne hier hätte."
ED: " Kann ich einen Vorschlag machen, Meister?"
Er sagte nickte.
ED:" Ich gehe mal davon aus, dass Sie es hauptsächlich auf sexuelle Dienstleistungen abgesehen haben und in der Zeit in der Sie weg waren, habe ich festgestellt, dass dieses Gebäude, nicht gut genug eingerichtet ist. Sie haben weder Liebesräume, Kerker oder Folterkammern. Entweder wir werden dieses Gebäude umbauen oder Sie suchen sich besser noch einen Palast der ihren Status besser widerspiegelt."
Er schmunzelte, Sie kam nun mal aus einer anderen Welt.
JB: " Bei den Räumen, bin ich ganz bei dir, aber ein Palast brauch ich nun wirklich nicht. Das läuft in dieser Welt etwas anders als in deiner, aber dass wirst du schnell lernen, da bin ich mir sicher. Ich denke wir sollten ins Schlafzimmer gehen."
Ihr Abneigung gegen seinen Vorschlag konnte er deutlich sehen, dennoch stimmte Sie ihm zu.
Was passiert jetzt?
Was nun?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
- Tags
- Denial, High Heels, Orgasmdenial, caption, Tentakel, Tentacle, Free use, APP, reality control, alternation, body control, stepmother, stepmom, naked
Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
- All Comments
- Chapter Comments