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Chapter 5 by adric adric

Was passiert?

Er fingert sie

Mit einem lauten RATSCH zerreißt Sahras Höschen und sie spürt wie ein kühler Luftzug ihren Venushügel umhüllt, außer ihrem dünnen Nachthemdchen hat sie nun nichts mehr an.

"Nein nicht!" keucht sie überrascht und versucht mit einer weinerlichen Stimme Mitleid bei dem Einbrecher zu erwecken, dessen starke Arme ihren Körper festhalten und ihr gerade ihren Scham entblößt haben "Ich bin auch ganz ruhig! Nehmen sie sich was sie wollen aber...!"

Der Mann lacht leise auf "Hohoho! Keine Sorge ich nehme mir was ich will! Es sei den dir kleinem Luder fällt ein wo in dieser edlen Hütte der Safe mit den Moneten und den Klunkern liegt!"

Mit diesen höhnischen Worten fingen seine geschickten Einbrecherfinger an ihren Schamhügel zu massieren. Teils aus Überraschung, aber auch Erregung musste Sahra aufkeuchen. Von einem rüppelhaften Verbrecher genommen zu werden war schon seit langem eine geheime Fantasie von ihr gewesen. Sie bemerkt wie sie feucht wurde.

Plötzlich hörte Sahra ein Geräusch aus der Richtung wo das Schlafzimmer von Nadjas Eltern lagen. Da näherte sich eine Gestalt durch den Nebel der Dunkelheit, wie ein schwarzer Schatten. Sie bemerkt wie der Einbrecher stoppte. Auch er hatte den Schatten bemerkt...

Wer kommt da?

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