Er fesselt sie an das Bett

Django zieht ihr schließlich auch noch ihren kleinen BH aus und schleudert ihn respektlos auf den Boden. Jenny hat ihre Augen nun fast geschlossen, blickt durch die Schlitze die ihre Augen nun bilden auf Django und kann sich nicht wehren. Nein, sie versucht es nicht einmal, es ist ihr plötzlich alles egal. Auch als sie sieht, wie Django ein fasriges Seil in seinen Händen hält und sich damit über sie beugt, regt sich nicht der kleinste Widerstand in ihr. Sie lässt geschehen, und Django nützt diese Gelegenheit aus. Mit einem Seil bindet er ihre Hände über ihrem Kopf zusammen, mit zwei anderen fesselt er ihre Beine weit gespreizt an das Bettgestell.

Jenny fühlt sich so schwer, sie spürt sich selbst fast nicht mehr - auch die grobe Hand, die sich jetzt an ihrem Bein hinaufschiebt nimmt sie kaum wahr. Erst als Django fest an ihre kleine Muschi packt durchzuckt sie ein intensives Gefühl, eine Mischung aus Hilflosigkeit und unglaublicher Erregung verwirrt sie immer mehr, sie kann keine klaren Gedanken fassen, verliert immer wieder die Konzentration.

Django dagegen weiß, worauf er sich zu konzentrieren hat. Er liebt das Gefühl, ein bisher braves kleines unschuldiges Mädchen hilflos und nackt vor sich liegen zu haben, er will ihr seine ganze Versautheit, seine rohe Männlichkeit zu spüren geben. Er beugt seinen Kopf über ihre Muschi und atmet tief ein, gibt sich ihrem jungen Aroma hin. Die Vorfreude packt ihn, jetzt muss er sich überlegen was er aus dieser Gelegenheit macht.