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Chapter 7 by devotepolizistin2024 devotepolizistin2024

Was hat Mirco mit Kathrin vor ?

Er erforscht ihren Körper

Kathrin brauchte keinen Knebel um sprachlos zu sein. Er zeigte ihr den Weg! Alles in ihrem Körper hatte von senden, handeln, abwehren auf empfangen, empfinden umgeschaltet. Sie war alles in einem: verblüfft, konsterniert, pflichtbewusst auf Abwehr geschaltet, die Sinne geöffnet, empfangsbereit – beim letzten Wort lief ihr kalter Schauer über den Rücken. Dieser hatte nicht nur seine Cleverness bewiesen, nein er schaffte es auch die Kraft, die Dominanz, die es brauchte um eine kampfsporterfahrene Polizistin zu überwältigen, mit Charme zu paaren, einem Charme der es ihr trotz der Rollenverteilung ermöglichte sich führen zu lassen. Obwohl sie ihn als Jungen herausgefordert hatte, schaffte er es sie auf ihren Platz zu verweisen ohne sie zum Opfer seiner **** zu machen, ohne sie der Lächerlichkeit preis zu geben, sie vielmehr in das Spiel mit ein zu beziehen, dass mehr Hingabe als Unterwerfung verlangte. Und dann diese Zärtlichkeit; er verfügte über eine Zärtlichkeit, die Gabe in ihr durch das Spiel seiner Finger ungeahnte Spannungen von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln aufzubauen, die sie noch bei keinem Mann auch nur erahnt hätte. einem Mann! Na ja, ein klein bisschen übertrieben war das schon. Kathrin war völlig überrumpelt von der Macht seiner Zärtlichkeit, von der Mischung aus männlicher Dominanz und knabenhafter Verspieltheit, aus Kompromisslosigkeit und Sensibilität, mit der er seine ureigene Komposition auf der Klaviatur ihrer Fesseln, Waden, Kniekehlen, Schenkel zu spielen begann.; völlig vereinnahmt von dem Widerspruch aus Scham und Genuss, aus dessen Synthese sich eine erotische Spannung entwickelte, die jeden Gedanken an Widerstand im Keim erstickte. Kathrin wurde gewahr, dass er jetzt neben ihr kniete, spürte den sanften, bestimmten Druck seiner Finger auf ihren Hüftknochen, das ziehen an ihrer Koppel, verstand, drehte sich soweit auf die Seite, dass sie mit dem Rücken halb auf seinen Oberschenkeln lag, soweit, dass sie es bequem hatten.

Irgendetwas pochte darauf, dass das nicht recht und billig war, dass sie sich wehren musste, nicht geschehen lassen durfte. Irgendetwas in ihr antwortete höhnisch, dass sie sich doch gar nicht wehren konnte, dem Knaben ausgeliefert war. Irgendetwas ließ sie zu Moni und Andrea rüber schauen, die sich mit dümmsten, zappelnden Bewegungen zu wehren versuchten und den Buben dabei nur noch umso mehr ihre Hilfslosigkeit offenbarten. Irgendetwas sagte ihr, dass sie doch nur hier lag, weil sie diesem Knaben zeigen wollte wer das sagen hat, dass er jetzt seinen Preis forderte, so wie sie ihren gefordert hätte. Irgendetwas in ihr genoss dieses Ausgeliefert sein, dieses hilflose nachspüren, diese Ungewissheit, die bange Frage was ihr Bezwinger als nächstes mit ihr anstellen würde. Irgendetwas versuchte sie beschämt zu machen, weil sie keine Lust empfinden durfte durch die Hand dieses Burschen. Irgendetwas verlangte von ihr zumindest innerlich kühl zu bleiben; und doch spürte sie die Gänsehaut hervortreten, die kleinen Zeichen der Gänsehaut auf ihrer Haut härter und härter werden, die Schauer über ihre Waden, ihre Schenkel, ihren Rücken hinauf rollen. Und doch spürte sie diese prickelnde, ja fast schon lustvolle Erwartung als sich seine Hand ihrer Lustgrotte näherte. Aber er durfte das doch gar nicht! Aber sie durfte das doch gar nicht! Aber er tat es – und sie spürte, vergaß ihre Freundinnen, spürte…Kathrin schnaufte… Seine Finger… langsam… zielstrebig… ihr Zentrum… Wieder erbebte etwas in ihr, begriff sie für einen kurzen Moment die Dimension dessen, was sich da anbahnte. Eine erwachsene Frau, eine Bereitschaftspolizistin, ließ sich gerade bereitwillig von einem Kreuzberger Hinterhof Knaben begrabschen. Aber er begrapschte sie doch gar nicht, er spielte auf ihr, war auf dem besten Weg sie erklingen zu lassen! Aber er hatte sie überfallen, überwältigt in dieses Loch geschleppt – war praktisch dabei sie zu ****! Sie ließ sich gehen und genoss das noch? Ihr Hirn rotierte, wenn das bis jetzt der Hauptwaschgang war, dann begann nun das Schleudern! Also SIE hatte IHN herausgefordert! ER hatte SIE überwältigt und bezwungen! Der Preis gehörte ihm, ihre Ehre war sein Preis! Ihr Hirn pochte, durch ihre Adern floss siedendes Blut, auf ihrer Haut bildete sich Gänsehaut. Kathrin spürte wie seine Finger um ihr Zentrum kreisten, das Allerheiligste, das Zentrum ihrer Glut entdeckten, die Pforten vermaßen, anklopften. Sie schwankte zwischen Wut und Genuss, Hass und Lust, Verweigerung und Bewunderung; das Pendel schwang zwischen allen Extremen die sie kannte, verharrte hier, verharrte dort. Auch seine Finger verharrten, seine Handfläche lag auf ihrem Schambein, übte einen wohligen Druck aus. ER genoss seine Macht. SIE genoss ihre Ohnmacht! Nein, sie war es zumindest den Anderen schuldig sich zu … nur wie … und warum …? SIE genoss seine Macht. Das Pendel blieb für diesen Moment stehen, ließ sie beide kurz verharren, sich ein und ausrichten, Erklärungen finden… SIE war Mädel. ER war Junge. SIE war sein. Weil er Junge war und sie sein Mädel. Und nun zeigte er ihr neue Wege, hatte sich nicht nur ihres Körpers bemächtigt – nein, ihrer Seele, ihrer Glut. Er ließ sie erklingen wie ein wertvolles, wertgeschätztes Instrument. Er tat das, was keinem Mann zuvor gelungen war: Kathrin erblühte, spürte wie er jede Faser ihres Körpers erwachen ließ, in Schwingung brachten wie die Seiten einer Stradivari, sie erklingen ließ wie ein unbezahlbares Saiteninstrument. Kathrin genoss ungehemmt, begriff dass das was sich zunächst als Katastrophe, Blamage angekündigt hatte auf dem Weg war sich einem ungeahnten, genussvollen Genuss, einer triebhaften Wollust zu nähern, dass sie ebenso schamhaft wie lustvoll auszukosten im Stande war. Kathrin genoss in widerständiger Unterwerfung das Gefühl des ausgeliefert seins, das Erfühlen schmutziger Knabenfinger die ohne Widerspruch zu dulden ihr Unwesen in ihrem Inneren betrieben, IHRE Lustvollendung betrieben indem sie durch rhythmische, wuchtige, sensitive Bewegungen ihre Leidenschaft zu ihrer Verbündeten machte. Sie war kopflos, erfühlte, gab sich dem gemeinsamen Rhythmus des Schmerzes und der Leidenschaft hin, schmolz dahin. Ja, Kathrin schmolz unter seinen Fingern…. Kathrin schmolz um seine Finger herum… SIE war sein!

Wie geht es für Kathrin weiter ?

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