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Chapter 10
by Gordon17
Was passiert am nächsten Tag?
Er erfährt Interessantes über Melles Liebesleben...
Am nächsten Morgen ging er erneut ziemlich spät zur Arbeit. Wie erwartet hockte Melle bereits an ihrem Schreibtisch. Und tatsächlich trug sie diesen viel zu engen und kurzen Ledermini, darunter eine transparente schwarze Nylonstrumpfhose. In diesem Aufzug hätte sie sich direkt ins nächste Bahnhofsviertel an den Bordstein stellen können ohne aufzufallen. Den Antragstellern im Amt müssen die Augen aus dem Kopf gefallen sein.
„Dass es überhaupt Nylons für so dicke Beine gibt, wer trägt denn so was mit der Figur!“ Er lachte sich ins Fäustchen. „Die dumme Nutte macht wirklich alles, was ich von ihr verlange.“ Er konnte die nächsten Eskalationsstufen kaum abwarten…
Sie hatte ihn hereinkommen sehen, er aber ließ sie noch etwa anderthalb Stunden schmoren, bis er sie zu sich rufen ließ. Immer wenn er an ihrem Büro vorbeikam, konnte er sehen, wie sie nervös auf ihren Fingernägeln kaute.
„Ahh mein Täubchen, da bist du ja endlich! Brav, hast dich ja genauso angezogen wie ich dich heute sehen wollte.
Und, erzähl, wie hast du deinem Freund gestern die Flecken in deiner Hose erklärt? Ach, bevor du anfängst zu erzählen trinkst du erstmal deinen Becher Zuckerkaffeesahne…“
Tatsächlich, sie stürzte das fette Zeug in einem Zug herunter, bis auf ein paar Sahnereste auf ihren Lippen, die sie mit ihrer Zunge ableckte.
„Also?“
„Ach, gar nichts hab ich ihm gesagt!“
„Na, er kann die Spermaflecken doch nicht übersehen haben!“
„N-n-nein, hat er auch nicht. A-a-als ich ins Auto gestiegen bin, hat er ganz schön lange auf meinen Schritt gestarrt. Ganz traurig hat er geschaut, so was dürfen wir nie wieder machen! Ich will nicht, dass er traurig ist, Bodo ist immer so lieb zu mir!“
„Ernsthaft? Er hat´s gesehen und kein Wort gesagt?“
„Die ganze Fahrt über hat er kein Wort mit mir gesprochen! Als wir zuhause waren ist er erstmal Holzhacken gegangen, zwei Stunden lang! Dabei hatten wir doch noch genug für unseren kleinen Kamin…
Als er wieder reinkam hab ich einfach so getan als wäre nichts passiert. Und Bodo hat mich zum Glück auch nicht mehr darauf angesprochen!“
Wie geil ist das denn! Ihr Typ ist so ein Weichei, dass er sie nicht mal zur Rede stellt wenn sie mit Fremdsperma in der Hose nach Hause kommt! Vielleicht sollte ich den lieben Bodo stärker in meine Spielchen einbeziehen?!
„Sag mal Melle, wie ist das denn so, wenn du und Bodo, wenn ihr Sex habt?“
„Ähemm, na du fragst ja heute Sachen, naja, so oft ist das ja gar nicht. Aber schön ist das auch. Bodo ist immer so zärtlich und wir kuscheln immer ganz lange. Naja, häufig kuscheln wir auch nur…“
„Also erzähl schon Melle, wie oft macht ihr´s?“
„Gerade gestern Abend! War ja auch schon wieder drei Wochen her oder so…“
„Wie war das eben, du hast gesagt schön ist das AUCH, das heißt mit mir war´s auch geil für dich, was?“
„JA! Das war geil mit dir! Deiner ist auch…“
„Ja was?“
„Na deiner ist schon deutlich größer als der von Bodo! Und du bist auch nicht immer so vorsichtig!“
„Soso, und sag mal, wie verhütet ihr eigentlich? Du nimmst bestimmt die Pille, oder?“
„Nee, vertrag ich nich. Bodo darf nur mit Gummi in mich rein. Ha, gestern ist er rausgerutscht und hat das Ding mit reingeschossen, hihi. Na, wird schon nichts passiert sein, hoff ich.“
„Na, das ist ja interessant. Steh mal auf, stell dich mal vor den Schreibtisch…“
Langsam erhob er sich, ging um den Schreibtisch herum und trat hinter sie. „Scheiße, mein Schwanz in der engen Jeans ist dermaßen hart geworden, dass ich vor Geilheit kaum richtig laufen kann…“ dachte er bei sich.
Wie verschafft er sich Erleichterung?
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Die kleine dumme Schlampe aus der Stadtverwaltung
Sie wird immer mehr ausgenutzt
Schlampe, Arsch, Titten, Büro, Sekretärin, Bauch
Created on Jun 12, 2008 by schlampenficker
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