Er dreht meinen Stuhl und steht hinter mir

Plötzlich steht er auf und lässt von mir ab.

Er nimmt meinen Schreibtischstuhl und schiebt ihn vom Schreibtsich weg, dreht ihn um, so dass er nun hinter mir steht.

Sein Körper drückt sich von hinten oberhalb der Stuhllehne an meinen Nacken, seine Beule in der Latzhose kann ich spüren.

'Meine Güte, der muß ja gewaltig groß sein, da freu ich mich aber noch mehr auf seinen Zauberstab!' schießt es mir durch den Kopf während eine Hand von ihm mir im Rücken meine Bluse wegzieht, da das nicht klappt mit meinen festgebundenen Händen, nimmt er eine Schere vom Schreibtisch und zerschneidet sie an den Ärmeln und befreit mich von diesem Stoff.

Seine Hände lässt er mir vorn über über meine Brüste gleiten, knetet meine Oberweite und lässt die Brüste in den Händen wippen, als wolle er sie wie zwei Orangen auf dem Markt wiegen.

Während er mit der einen Hand kräftig zudrückt und danach sich ausschließlich meinen erregten Nippeln widmet, fährt er mit seiner anderen Hand zunächst wieder in meinen Schoß und macht seine Hand mit meinen Säften nass.

Diese Nässe verstreicht er über meinen nun recht verschwitzten Bauch und Brüste, wo er auch wieder halt macht.

Er steht hinter mir, knetet mit festem Griff meine Titten, reibt die Innenseiten aneinander, ganz so als ob er schon immer mein Liebhaber wäre, er kennt sich gut aus, wie man eine Frau verwöhnt... er hatte eben doch nicht zu viel versprochen...

Danach formt er mit seinen Händen meine Brüste, wie er sie am liebsten in seiner Handfläche zu haben scheint – zusammengedrückt und prüfend, wie fest und dennoch weich mein Fleisch ist... Meine Brustwarzen schauen dabei zwischen Daumen und Zeigefinger hervor. Das ermöglicht es ihm, den Nippel herrlich mit dem Daumen zu bearbeiten...

Meine Spucke läuft mir im Mund zusammen und hat den Strumpf schon längst durchnäßt, er kann keine weitere Feuchtigkeit aufnehmen und die ersten Tropfen fließen aus meinem Mund herunter bis zu meinem Kinn...

Ich schaue ihm bei seinen Liebkosungen meiner Titten mit vernebeltem Blick zu, mein Geist scheint sich von mir losgelöst zu haben und registriert jede Bewegung, jeden Kuss, Biss seines Mundes, jedes Lecken seiner Zunge, jedes Zwirbeln und Drücken seiner Finger, mittlerweile gebe ich mich ihm nur allzu gerne hin...