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Chapter 4 by Rockwell86 Rockwell86

Geht sie darauf ein?

Er bekommt, was er verlangt

Um mit ihm, in dieser alten Karre noch mitzufahren, würde sie eher noch Geld verlangen, statt welches auszugeben.

Aber er will nicht mal Geld! Er will, dass ich ihm einen blase!!

„Zieh deine Hose sofort wieder hoch!“, zischt sie ihn unfreundlich an, doch er fängt bereits an, an seinem Glied zu rubbeln.

Michelle glaubt in einem falschen Film zu sein.

Was soll ich jetzt tun? Am liebsten, würde ich jetzt die Polizei verständigen, dass ich von einem Perversling genötigt werde. Aber das geht nicht!

Er reagiert überhaupt nicht auf ihre Worte, sondern rubbelt wollüstig weiter.

Schnell ist er steif.

Dann hört er auf und zeigt auf ihn.

„Jetzt bist du an der Reihe!“, befiehlt er. „Sonst wirst du hier die ganze Nacht warten müssen!“

Dann kommt er einen Schritt näher. Michelle fühlt sich immer unbehaglicher.

Als er vor ihr steht, schaut sie ihm ungläubig in die Augen.

„Das ist kein Witz?!“, fragt sie verunsichert.

Sie kann mit einer Hand abzählen, wie viel Schwänze sie schon in ihrem Mund hatte, aber dieser Jüngling soll der Nächste sein?

„Aber danach bringst du mich in das nächste Dorf, versprochen?“

„Ich verspreche es und nun los!“, weist er sie an.

Sie kann es wirklich nicht glauben, dass sie es wirklich tut, als sie vor ihm in die Knie geht und seinen Schwanz von der Nähe begutachtet.

Dann fängt sie ihn an zu wichsen, ohne ihn in den Mund zu nehmen.

„Nimm meinen Schwanz in deinen Mund. Wichsen kann ich selber!“, sagt er lasziv und kommt mit seiner Eichel an ihre Lippen.

Er ist beschnitten und gepflegt, sie schätzt ihn etwa 18 cm, dennoch mag sie es nicht. Lieber hätte sie ihren Freund hier. Doch jetzt muss sie sich mit Alex rumschlagen.

Kaum hat sie ihren Mund geöffnet, flutscht sein Glied in ihren Mund.

„Ja, lutsch daran!“, stöhnt er und umfasst ihrem Kopf und bewegt sich hin und zurück.

Sie umrundet mit der Zunge seine Eichel, doch sehr bald merkt sie, dass er immer schneller wird. Bei jedem Stoß flutscht sein Glied weiter in ihren Mund, bis an ihren Rachen.

Michelle muss würgen. So in den Mund gefickt, hat sie bisher noch keiner.

Sie zieht sich zurück und blickt abweisend zu ihm hoch. „Das ist unangenehm!“, meint sie streng. „So, ich habe meinen Teil erfüllt. Bring mich ins Dorf!“

„Wenn ich gekommen bin, werde ich dich wie besprochen, ins Dorf fahren!“, sagt er lüstern und streckt seinen Schwanz wieder an ihren Mund.

Zögerlich öffnet sie ihren Mund und schon stößt er wieder zu. Diesmal schneller als vorhin.

Sie hofft, dass er so schneller kommt, damit sie das hinter sich hat.

„Zieh dich, obenrum aus. Dann spritze ich auf deine Titten!“, schlägt er vor.

„Du bist echt ein Perversling! Sicher nicht!“, erwidert sie, als er kurz seinen Schwanz aus ihrem Mund nimmt.

„Willst du dreckig werden?“

Sie schaut auf seine Eichel. Es sind schon Lusttropfen zu sehen, lange wird es nicht mehr gehen.

„Nein, das nicht. Aber ich werde mich nicht ausziehen!“, verkündet sie streng.

„Dann wirst du dreckig!“

„Verflucht!“

Sie steht auf und zieht ihr Oberteil aus. Der BH möchte sie nicht ausziehen, auch wenn er dreckig werden könnte.

Dann geht sie wieder vor ihm in die Knie.

„Und deinen roten BH?“, fragt er lasziv.

Wo spritzt er ab?

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