Er behandelt sie wie eine Hure; mir reichts

Er ignorierte ihre Bitte, drückte ihren Kopf und ihre Schultern runter, spreizte ihr die Schenkel weiter auseinander; meine Frau war zu stark erregt, um ihn aufzuhalten. (Sie ließ sich nie von mir so nehmen und sagte immer, sie sei doch kein Tier.) Er stand hinter ihr, packte sie an den Hüften, hielt sie fest richtete seinen harten Schwanz auf die nasse offene Vulva, ignorierte ihre Protest, drang wieder in sie ein und schob sich voll in die Vagina, füllt sie wieder aus; meine Frau schrie jetzt ganz schrill.

Er stieß kraftvoll in sie hinein, packte sie fest an den Hüften, während er sie mit seinem Schwanz bestrafte und sie immer gröber behandelte. Ihr Körper zuckte bei jedem Fickstoß. Ich hatte den Gedanken, ihn aufzuhalten, aber ich konnte es nicht; die Szene fesselte mich, machte mich einfach bewegungsunfähig, ich war unglaublich erregt von der Art, wie er sie fickte, dabei ohne jede Zärtlichkeit wie eine Hure behandelt.

Jetzt stöhnte meine Frau ununterbrochen, reagierte schließlich auf ihn und darauf, auf diese Weise genommen zu werden. Sein geschwollener Schwanz bohrte sich in ihren wehrlosen Körper. Ich stand fasziniert da und beobachtete, wie sein Schwanz in ihr arbeitete, sich in sie hineinzwängte und herauskam, bis sich ihre Schreie änderten und schriller wurden. Es begann, ihr zu kommen. Ihr Orgasmus wurde noch heftiger, als sie spürte, wie der Speer anschwoll, hart in sie spritzte und Keith sie voll an sich zog, bis ihr Höhepunkt nachließ, und sein Schwanz sich vollständig in ihr ausgespritzt und er seine Hoden entleert hatte. Er ließ sie los und ließ sie vollgepumpt mit seinem Sperma auf das Bett fallen.

Sie begann zu schluchzen, fühlte sich gedemütigt, dass sie auf Händen und Knien genommen worden war, aber ihr Körper verriet sie und reagierte auf seine Dominanz. Sie konnte nicht glauben, dass sie so benutzt werden konnte, war aber verlegen, dass ein starker Orgasmus sie so überwältigt hatte.

Wir kehrten zu unserem Bett zurück und am Morgen, nachdem Keith gegangen war, sagte ich, wir müssten reden. Ich hatte meine Meinung geändert, nachdem ich die Ereignisse der letzten zwei Nächte miterlebt hatte und mir nicht hätte träumen lassen, dass der Beischlaf so intensiv sein würde. Ich sagte: "Ich möchte nicht, dass er es dir heute Abend wieder besorgt!"