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Chapter 8 by Redboom Redboom

Was macht Walter?

Er befiehlt es seinem Sohn.

„Nun schieb ihn schon rein.“ herrschte Walter seinen seinen Sohn gebieterisch an.

Walters enges Loch bereitete dem großen Eindringling zwar Widerstand, aber der Sohn drückte so fest, dass sich die verbotene Höhle nach und nach für den harten Penis öffnete. Ein Zittern fuhr durch Walters Körper.

Immer tiefer drang der Junge in Walter vor, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihm drinnen steckte. Der Sohne starrte wie in Trance auf seine notgeile Mutter vor sich, in der sein harter Schwanz bis zu den Hoden komplett drinsteckte. Eine Weile bewegte er sich nun überhaupt nicht, dann begann sich der dicke Schwanz in Walters Muschi langsam und vorsichtig zu bewegen und Walter begann lüstern zu Stöhnen. Jede Bewegung, so geringfügig sie auch war, entlockte seinen Lippen jedes mal einen herzhaften Seufzer.

Die Stöße von Peter wurden bald immer fordernder und allmählich bekam Walter den Eindruck, dass die Schüchternheit seines Sohnes von seinem animalischen Trieb, der tief in jedem Mann lebte, überlagert worden war. Er schien nicht mehr seine eigene Mutter vor sich zu sehen, sondern eine heiße Stute, deren geile Muschi seinem empfindlichen Geschlecht die unglaublichsten Gefühle bereiten konnte.

Er begann, bei jedem Stoß laut zu seufzen. Stoß für Stoß, das Glied fuhr hinaus und hinein, und der Sohn jammerte, stöhnte und seufzte vor lauter Empfindungen des tiefsten Glückes und der höchsten Lust.

„So ist es gut mein Sohn, rammel deine Mama richtig durch! Damit hast du bewiesen, dass du ein echter Mann bist.“

Der Sohn schien die anspornenden Worte des Vaters allerdings kaum zu hören, denn sein Gesicht hatte schon einen traumähnlichen Ausdruck angenommen. Ein lautes Stöhnen verkündigte den tiefen Genuss, den der inzwischen zum Tier gewordene, vormals schüchterne Peter empfand, als sein Orgasmus sich langsam in ihm aufbaute. Seine Hände hielten das Becken seiner Mutter fest umklammert und erneut fuhr der harte Schwengel langsam aus ihr heraus um dann ein letztes, wundervolles Mal tief in sie hineinzustoßen. Er schien nicht so früh abspritzen und das Gefühl der geilen Muschi eigentlich noch länger genießen zu wollen, aber der Genuss von Walters feuchter Grotte, kombiniert mit dem Blick auf den schönen runden Po, in den sein Schwanz immer wieder komplett verschwand, gaben ihm den Rest.

Mit einem letzten, kraftvollen Stoß, versenkte er sich bis zum Anschlag und mit einem lauten Stöhnen packte er die Hüfte noch fester und lehnte sich hemmungslos zuckend und vor Glück und Ekstase schreiend auf Walter.

Walter spürte jeden Schuss des warmen Spermas, der sich in seinem Inneren zuckend entlud. Peter füllte Walter völlig mit seinem Samen ab, als ob er ein Leere, die sich nach Erfüllung sehnte, endlich ihren erwünschten Inhalt schenken würde. Es hatte sich außerdem eine angenehme Wärme in Walter Bauchbereich ausgebreitet, die die wohligsten Gefühle in ihm erzeugte.

„Gut gemacht mein Junge, du hast deine erste Frau erfolgreich bestiegen und sie ordentlich mit deinem Samen abgefüllt.“

Wieder klar im Kopf und von seiner vorherigen, schüchternen Persönlichkeit ähnlich, zog er seinen erschlafften Penis aus Walters Muschi.

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