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Chapter 9 by jederzeit jederzeit

Wie reagiert der Wirt?

Er überlegt nicht lang

"Hmmm... du scheinst was auszuhalten. Für eine Anfängerin war das nicht schlecht. Komm morgen wieder. Du kannst die Feierabendschicht übernehmen."

Julia stand nackt vor dem widerlichen Kneipenbesitzer. Sie war in den letzten Stunden hart rangenommen worden und hatte trotzdem nicht genug. Ihre Fotze und ihr Arsch brandten von der derben Behandlung der vorangegangenen Kunden. Ihre Kehle schmerzte. Man hatte sie mit den schlimmsten Schimpfwörter bedacht. Je entwürdigender die Schimpfwörter, desto geiler wurde sie. Julia nickte dem Türken zu. Ja, sie würde wiederkommen und sie würde sich für Geld ficken lassen. Plötzlich packte der Wirt sie noch einmal grob an den Haaren und hielt Jula fest. Er winkte dem Türsteher zu. Dieser brachte dem Wirt ein Halsband. "Das trägst du von jetzt an! Wehe, du legst es ab!"

Julia nickte eingeschüchtert. Langsam zog sie ihr Kleidchen wieder an. Es klebte an ihr, dem Schweiß und dem Sperma wie eine zweite Haut. Es wardadurch fast durchsichtig. Ihr runden Brüste und ihren harten Nippel war deutlich dadurch zu sehen.

Der Türke zeigte zum Hinterausgang. Der Türsteher öffnete die Tür und ließ Julia raus. Sie war erstaunt, dass es schon dunkel war.

Blinzelnd ging sie in die Hintergasse. Draußen standen einige der Kunden, die sie eben noch bedient hatte. Sie beschimpften sie als Nutte und machten üble Gesten als sie an ihnen vorbeiging.

Julia eilte zurück zur U-Bahn. Sie war immer noch geil, aber sie sehnte sich nach einer Dusche. Sie kam fast unbeschadet bei der Bahn an. Zwischendurch wichste sie noch zwei Kerlen den Schwanz. Der eine steckte ihr sogar einen 5er hin. Damit konnte sie sich immerhin ein Ticket für die U-Bahn lösen.

Erschöpft saß sie in der U-Bahn und träumt von den geilen Ficks, die sie an diesem Tag erlebt hatte. Sie hatte mit mehr als 10 Männern gefickt. Sie seufzte laut auf. Der Fahrgast vor ihr drehte sich um. Julia erstarrte. Es war ihr Professor, für den sie eigentlich heute eine Hausarbeit hätte fertig schreiben müssen. "Julia, wie sehen Sie denn aus? Und wie riechen Sie?"

Neben tauchte ihm tauchte Mila, ihre Kommilitonin auf. Mila leckte sich die Lippen. "Mmh... sie riecht frisch gefickt." Mila tauchte wieder ab und blies weiter an dem Schwanz des Professors.

Sie bedient den Professor

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