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Chapter 3 by leofist2 leofist2

Leo ist unsicher und Sisi ständig geil

Endlich bei meiner Frau

Da Ich 350 km vor mir habe und echt gespannt bin, was mich in dieser Klinik erwartet, starte ich sogleich nach Dienstende. Ich habe einiges an Kleidung dabei, was meine Frau noch benötigt. Weder Dessous noch aufreizende Kleidung, ausschließlich praktische Dinge, wie Unterwäsche, Strümpfe, Jeans, eine leichte Wanderjacke.

Während der Fahrt werde ich ruhig, doch als ich die Autobahn verlasse, überschwemmen mich während der letzten 40 Kilometer blödsinnige Gedanken hinsichtlich unserer Beziehung aktuell und künftig.

Doch plötzlich sagt das Navi „in 100 Metern rechts abbiegen in den Ort!“

Schlagartig wache ich auf, ich bin ja wach, in Bezug auf die Realität zumindest bin ich nun wieder hellwach. Nach einigen Minuten, in denen meine Hände feucht werden, mein Pulsschlag sich erhöht, stehe ich vor der Klinik. Ein Fels fällt von meinem Herzen, als ich Sie am Eingang zum Parkplatz sehe, sie mir zuwinkt und anzeigt, wo ich parken kann.

Als erstes steige ich aus, sie kommt lächelnd auf mich zu und wirft sich in meine Arme.

Wir umarmen, drücken und küssen uns. Was ist jetzt, ich versuche aus ihrem Kuss den Geschmack nach Sperma heraus zu filtern. Nichts dergleichen, sie schmeckt eher nach Schwimmbad.

„Warst Du schwimmen?“

Sie lächelt mich an und nickt.

Sie: „Ich bin ja so froh, dass Du hier bist! Ich brauche Dich jetzt ganz dringend.“ Dabei drückt sie sich an mich.

„Ist ja schon gut. Ich bin ja da!“ Auch ich drücke sie an mich.

Wir laden aus und gehen auf ihr Zimmer. Es ist 16.30 als wir die Taschen geleert haben.

Sie schmunzelt mich an und fasst mir mit der Rechten an die Hose: „Um 17.30 gibt es Abendessen, bis dahin haben wir noch Zeit!“

Von sich aus hat sie nie um Sex gebettelt, was wird das hier werden?

Ich lasse es zu, was sie vorhat. Nachdem sie meinen Schwanz durch die Hose gerieben und mich dabei geil geküsst hat, öffnet sie meine Hose, holt meinen inzwischen steifen Schwanz heraus und wichst ihn sanft. Sie lächelt mich an, schmunzelt und kniet sich vor mich hin. Ich sehe ihr nach, sie sieht mit Schmollmund zu mir hoch. Mit einem unterwürfigen Blick öffnet sie ihren Mund.

Ohh je, sieht das geil aus. Mein Ständer wippt etwa 5 Zentimeter vor ihren roten, geöffneten Lippen.

Sie: „Willst Du? …. Dann komm und fick mich!“

So etwas wäre in unserer bisherigen Beziehung, die nun schon über 35 Jahre besteht, nie über ihre Lippen gekommen!

Ich schiebe mein Becken vor und dirigiere meine Eichel zwischen ihre Lippen.

Sie umschließt meine Eichel mit ihren Lippen, sodass ich den Druck deutlich spüre.

Mein Ständer verschwindet langsam immer weiter in ihrer Mundhöhle. Bis, ja bis ich mit meinem Schambein an ihre Nase drücke. Könnte ich jetzt noch weiter in sie? Ich höre kein Würgen.

Das ist ja so geil!

Ich ziehe meinen Ständer zurück, bis er einige Zentimeter vor ihren geöffneten Lippen wippt.

Es zieht sich ein zäher Faden Fickschleim von ihrer Unterlippe zu meiner Eichel.

Sie kommt mir mit ihrem Kopf näher, sodass meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwindet.

Nun übernimmt sie die Initiative und fickt sich mit meinem Ständer ihren Schmollmund.

Ihre Hände greifen um mich und packen meine Arschbacken. Wie im geilsten Porno, wippt ihr Kopf vor und zurück, ein mal langsam, dann schneller, dann wieder langsam, einmal nur bis zur Eichel, dann wieder bis zum Anschlag. Ihre Augen sehen mich ständig unterwürfig an. Ich denke sie bemerkt meinen Zustand, denn sie bringt eine Hand nach vorne, greift sich meine Eier und knetet sie sachte.

Ein so geiles Gefühl hatte ich noch nie. Als wenn sie mein Sperma aus den Eiern massiert, spritzte ich ihr meine Hengstwichse in ihren Gierschlund. Deutlich kann ich ihre Schluckbewegungen erkennen, was mich total glücklich macht, da sie auch mein Sperma in sich aufnimmt.

Ich ziehe meinen schlaff werdenden Schwanz zurück. Als er vor ihrem Gesicht baumelt, nimmt sie ihn zwischen die Finger, lutscht und leckt ihn ab

Sissi: „Das war jetzt gut. Eine gute Vorspeise! Hat es Dir gefallen?“

Ich nicke nur und lächele sie zufrieden an, während mein Schwanz zum Schwänzchen schrumpft.

Sissi: „Ohhh, jetzt ist er aber klein. Meinst Du, er kann heute Abend nochmal?“

„Das hoffe ich doch! Ich denke, wenn du mich wieder so aufgeilst, dann wird er bestimmt sofort steif!“

Sie steht auf, drückt mich, sieht zu mir hoch und streckt mir ihren geöffneten Mund entgegen.

Jetzt riecht sie nach Sperma. Willig beuge ich mich nach unten und küsse sie geil.

Ein sonderbares Gefühl, das eigene Sperma zu schmecken.

Wir ziehen uns um, ich trage Jeans, ein Hemd und Halbschuhe. Sissi Jeans, eine Bluse und ein paar 8 Zentimeter hohe dunkelrote Pumps (die hatte sie vor der Reha auch noch nicht!)

Wir gehen durch die Flure, ihr sexy verpackter Arsch wackelt vor mir hin und her. Sie hat aber auch einen verflucht sexy Gang! Kein Wunder, dass sie von dem Russen angebaggert wurde.

In der nähe des Speisesaales halten sich viele Personen auf. Als wir ankommen wird sie von vielen Männer angestarrt und angesprochen, wobei Sissi freundlich zurück grüßt. Bei einigen Männern umspielt ein Lächeln ihr Gesicht, wobei sie denen einen sexy Augenaufschlag zuwirft.

Ich denke mir, dass sie es schon fast darauf anlegt, Kontakte zu knüpfen.

Während des Essens, beobachte ich sie am Buffet, es kommt mir vor, als wenn sie länger benötigt als nötig. Ihre Konversation mit anderen Männern ist jeweils kurz, dennoch hat Jeder eine Hand an ihrem Arm, ihrer Schulter, an ihrer Taille, oder wie Igor und Vladimir an ihrem Arsch. Es ist eine gewisse Vertrautheit zu erkennen. Hatte sie mit diesen Männern ebenfalls schon Sex? Am Tisch spreche ich sie direkt darauf an

Sissi: „Nein mein Lieber, ich habe mich mit ihnen nur gut unterhalten. Die meisten jedoch sind mit Igor bekannt. Er hat bereits eine Andeutung gemacht, dass er mich seinen Bekannten einmal vorführen möchte, bevor er die Reha beendet.“

„Welchen Bekannten …. vorführen? Wie ist das gemeint? Etwa wie im Happy Weekend zu lesen ist, du trägst ein Halsband, daran befindet sich eine Leine, die Dein Herr hält. Er präsentiert seine Stute und lässt dich von Fremden decken?“

Sissi: „Genau so, Du hast sie doch am Buffet gesehen. Andere Patienten eben, die hier eine Reha machen. Die werden mich irgendwann benutzen, ficken und vollspritzten! Das Vorführen könnte so ablaufen. Seine Bekannten wissen von Igor, welches meine Schwächen sind. Sie wissen, wenn man mir schöne Augen und Komplimente macht, wenn mich ein Mann an den richtigen Stellen berührt, dann werde ich geil. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist!“

„Hast Du diese Sinneswandlung schon länger?“

„Ne, das hat Igor bewirkt. Seine Art mit mir umzugehen, mich zu nehmen macht mich einfach geil!“

In der Folge konzentrieren wir uns auf unser Essen.

Als wir den Speisesaal verlassen

Sissi: „Igor möchte mit uns in der Cafeteria noch ein Glas Wein zusammen ****. Wollen wir direkt dorthin, oder ziehen wir uns noch um?“

Ich sehe meine Frau von oben bis unten an und sehe sie fragend an

Sissi schmunzelt: „Na ja, du siehst ja wie ich aussehe, Jeans und diese Bluse sind nicht gerade der Hit, oder?“

Wir gehen in ihr Zimmer, wo sie sich sofort gänzlich auszieht. Sie wackelt vor mir mit ihrem schmalen Becken, sieht zu mir, bückt sich dann um ihre Pumps auszuziehen. Sie hält ihre Beine gestreckt, sodass sie mir ihren Arsch verheißungsvoll entgegen streckt. Es ist fast schon ein Reflex. Meine Hände gehen vor und kommen auf ihren Arschbacken zum liegen.

Warm und griffig, ist mein erster Gedanke. Ich streichle darüber, halte die Hälften in meinen Händen, knete das Weiberfleisch, fahre mit meinen Fingern in die Furche und ziehe die Backen auseinander. Mit meinen Fingerspitzen streiche ich durch die Spalte. Ihre Fotze ist klatschnass, ihr Schließmuskel ist nicht wie noch vor einigen Wochen eng und verschlossen, nein, er lässt sich von meinen Fingerspitzen dehnen, von einer Seite zur Anderen ziehen, sodass Sissi ein Laut der Lust entweicht.

„Wieso hast du nicht auf mich gehört, als ich versuchte, mit dir Analspiele auszuprobieren?“

Sissi seufzt nur „Jetzt hast du die Möglichkeit, steck ihn jetzt rein, fick mich und spritz mich voll!“

So eine Wandlung, einfach unglaublich, von der biederen Hausfrau zur lasziven Schlampe. Fahrig hole ich mit einer Hand meinen Schwanz aus der Hose und reibe ihn etwas, sodass er schnell an Größe gewinnt. Mit der Anderen bohre ich mit zwei Fingern in Sissis Arschloch. Mit den Fingern schnell die Backen auseinander gezogen, mit einem Finger das Loch meiner Sehnsüchte ertastet, den Ständer angesetzt und mit etwas Druck den Schließmuskel aufgedrückt. Hierfür hätte ich mir vor Wochen noch eine Stunde Zeit gelassen, nur um meiner Frau keine Schmerzen zuzufügen. Ihre Lust nicht zu vernichten. Jetzt ist alles anders, ich drücke und schon gibt der Muskel nach, lässt mich widerstandslos hindurch. Fast wie in einem Märchen schiebe ich und schiebe, bis ich an ihren Backen anstoße. Wie gibt es so etwas. Sissi dreht sich zu mir um, sieht mich lasziv an, schiebt sich einen Finger in ihren Mund und deutet Blasbewegungen an. Ich beginne sie zu ficken. So wie ich sie stoße, so fickt sie sich zwischen ihre Lippen. Ein eigenartiges Spiel, das sie mit mir treibt.

In dieser für sie unangenehmen Position lässt sie sich von mir benutzen, sie lässt mich tun was ich will. Ich ficke ihren Arsch nunmehr 10 Minuten, sie drückt mir ihren Arsch entgegen, sodass ich ständig bis zum Anschlag in ihr stecke. Ihr gefällt es, sie gibt leise Laute der Erregung von sich, hecheln, stöhnen. Ihre Augen bedeuten mir, mach mit mir was du willst. In meinem Kopf dreht sich alles, vor Jahren hätte ich wer weiß was dafür gegeben, eine Frau vor mir zu haben, die so etwas

zulässt und jetzt ist es meine eigene. Willig bockt sie mir entgegen. Ich hole mit meiner Hand aus und schlage auf ihre Arschbacke, das es nur so knallt. Einem überraschten Ausruf, seitens meiner Frau folgt sogleich ihr geiles Aufstöhnen

Sissi: „Ja, schlag mich! Schlag mich und fick mich hart in meinen Arsch!“

Jetzt hat sie mich, ich ficke hart in sie, was sie mit obszönen Anfeuerungsrufen ihrerseits unterstützt. Sie geilt mich derart auf, dass ich mit purer Wonne meine Eier in meiner Frau entleere. Das ich zwei mal am Tag in meiner Frau gekommen bin, ist sehr lange her. Noch nie habe ich sie jedoch, in zwei unterschiedliche Löcher besamt! Nun geht es zügig, sie reinigt sich auf dem Klo notdürftig

Sissi: „Schatz zieh dich bitte an, Igor wartet sicher schon auf uns!“

Ständig ist dieser Igor in ihren Gedanken. Er nimmt einen gewichtigen Platz in ihren Entscheidungen ein, was mir vorkommen mag, als sei sie ihm hörig.

Ich frage mich hierbei, wie kann eine Frau einem Mann in wenigen Tagen hörig werden?

Ich bin fertig angezogen, muss nur noch meinen Schwanz in die Hose schieben. Sissi jedoch benötigt etwas länger, da sie zu ihren traumhaft schönen schwarzen Strümpfen mit Naht, ein paar, für mich ebenfalls, neue rote High Heels und ein vorne knöpfbares Minikleidchen, in dunklem Rot anlegt. Für mich sieht sie aus, wie die schönste Frau der Welt und eine Nutte zugleich!

Letztlich verlassen wir ihr Zimmer und begeben uns in die Kantine.

Was wird mich dort erwarten?

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