Elly bekommt Unterstützung durch einen Fremden und flieht

Elly schreit, weint und tobt vor Angst, als plötzlich eine Hand über ihren offnen Lippen liegt. „Bleiben sie ruhig, ich helf ihnen hier wegzukommen!“ Elly atmet hektisch, während der Fremde ihre Fesseln löst. Schließlich hat er sie befreit. Er greift unter ihre Schenkel und trägt die spitternackte Elly nach draußen. Elly bekommt von ihrer Umgebung nichts mit. Alles geht schnell, läuft wie ein Film ab, bis sie endlich im Wagen des Fremden sitzt und der Motor aufheult.

Der Wagen braust über die Landstraße. Erleichtert aufatmend sagt Elly, „sie sind mein Lebensretter. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich ihnen danken soll!“ Der Mann, gutaussehend, Mitte vierzig, Anzugträger, lächelt sie auffordernd von der Seite an, „ich wüßte schon etwas was mir gefallen würde!“ Seine Augen wanderten über ihren splitternackten Körper. „Aber, das wäre jetzt wohl unpassend, oder?“

Elly schüttelte mit dem Kopf. „Wenn sie mich wollen, ich erfülle ihnen jeden Wunsch, sie haben mein Leben gerettet, ich stehe tief in ihrer Schuld!“