Elaine wird von einem Neger erwählt

"Ich denke es ist Zeit! Ich will jetzt eine von denen" schrie einer der Männer.

Und damit begannen die Männer, ihre ersten Partner zu wählen. "Du, komm hier rüber, du gehörst mir", sagte ein großer schwarzer Mann und zeigte auf Elaine. Ich will etwas von diesem erstklassigen Fötzchen, das du dort zwischen deinen Beinen herumträgst. Ich werde dir einen guten Fick verpassen, dich mit meinem Saft richtig voll spritzen und dir heute Abend ein Baby in deinen Bauch ficken!" Er hatte einen großen Schwanz, schon mehr als halb erigiert und einen Sack mit in dem große Hoden hingen. Er winkte sie herüber und als sie zu ihm ging, ergriff er sie, zog sie an sich, küsste sie und erkundete dabei ihren Mund mit seiner Zunge. Seine starken Arme umschlossen sie, als er sie umfasste, ihre Brüste gegen seine harte Brust drückend, während er ihre nackten Genitalien rieb, seinen Schwanz hielt er gegen ihre Muschi gedrückt, während seine Hände über ihren Rücken fuhren. Seine Größe und Kraft überwältigten sie, sein maskuliner Geruch füllte ihre Nasenlöcher. Er hatte nicht nur vor, sie zu ficken, er hatte vor, sie zu erobern.

Nach einigen Minuten löste er den Clinch und sagte, "Los saug dran, verehre diesen großen alten Babymacher.“ Der Mann legte sich auf die Matte und Elaine kam zu ihm, seine beginnende Erektion hob den Schwanz allmählich in die Luft. Sie streckte die Hand aus berührte ihn und fühlte, wie er vor Leben, Energie Erwartung pochte. Sie drückte ihn und fühlte, wie er pulsierte während sie ihn in der Hand hatte. Die dunkle, purpurfarbene Eichel mit dem Schlitz, aus dem später der Samen herausschießen würde, starrte sie an. Mit ihrer anderen Hand hinunterreichend, fasste sie seine Hoden an, zwei große eiförmige Klumpen, die in seinem Hodensack hingen: Die Quelle seiner Zeugungskraft, die Quelle seiner Leben spendenden Kraft. Die Quelle des Spermas, das er bald durch diesen großen Schwanz tief in ihr Fötzchen hineinpumpen würde. Sie konnte fühlen, wie sie selbst nass wurde in der Vorstellung ihn stoßend, ruckend und spritzend in sich zu fühlen.

Sie senkte ihren Kopf und leckte an der Unterseite seines Schwanzes, an der langen Röhre hoch auf der Unterseite bis ihre Zunge glitt über die Oberseite glitt leicht über das Loch am Ende stochernd, dem Kanal von seinem Körper zu ihrem. Jetzt senkte sie ihren Mund darüber und legte ihre Lippen um den dicken Schaft. Der Mann stöhnte vor Vergnügen und sie sah auf, seinen Schwanz in ihrem Mund und sah, wie er zu ihr zurückblickte, ihren Liebesdienst beobachtend. Oh ja, das fühlt sich gut an. Schwing deinen Hintern über das hier, so dass ich mit deiner hübschen Möse spielen kann. Magst du diesen großen Schwanz? Ich denke, dass mein Schwanz und deine Fotze viel Spaß zusammen haben werden!“