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Chapter 9 by Mercadus Mercadus

What's next?

Eiskalt

Michelle stand noch immer in der Dusche, die Arme über den Kopf gestreckt, die Finger um den Brausekopf gekrallt. "Zieh die verdammten Schuhe aus. Du verkratzt ja alles" knurrt er. greift nach vorn und zerrt ihr die Sneaker über die Fersen. Ohne Rücksicht, hält ihren Unterschenkel fest, Hände wie eine Rohrzange. Michelle auf einem Bein, Hände in der Luft. Akrobatik im Facility Zirkus. Seine Hand bis in den Schritt. Flink wie Wiesel, grinsen wie Frettchen. Steht sie barfuß, die Zehen niedlich rosa lackiert, das Fußkettchen mit dem Herz von Thomas. "Bleib stehen" Es ist einfach idotisch, was hier passiert. Michelle steht gestreckt, die Leggings schiebt sich zwischen ihre Scham und unter ihr Müller. Erstarrt als sie seinen Daumen spürt, wie ein Hauch zieht er die Form ihrer Scheide nach, deutlich sichtbar unter dem glatten Stoff. Ist das Wirklichkeit oder ist sie einfach nur aufgegeilt von dieser Zweideutigkeit? zu heiß für klare Gedanken.

Der heiße Tag hatte sie schwindlig gemacht, ihre Haut summt, feiner Schweiß an den Schläfen, zwischen den Schulterblättern, unter dem Sport-BH. Die feuchte Wärme der Wohnung stand wie ein Dunstfilm auf ihr, schwer und elektrisierend. Ihre Schultern schmerzen vom Kistenschleppen

Müller, der Hausmeister, hantierte wieder mit dem Werkzeugkasten. Die Art, wie er sich bewegte – langsam, bedächtig – wirkte nicht wie ein Mann, der arbeitete, sondern wie einer, der auf etwas wartete. Michelle's Schuhe sehen aus als wollten sie weglaufen. nixwiewegmichelle

Dann drehte er sich zur Armatur. „Ich teste mal kurz den Druck“, murmelte er. Seine Augen bewegen sich in den Tränensäcken und Schlupflidern wie zwei Kameras. Dieser Arsch, diese kleine pralle Mädchenfotze, sein Blaumann steif

Bevor Michelle reagieren konnte, drehte er das Wasser auf. Ein harter, kalter Schwall schoss aus der Brause – direkt über ihre Arme, über ihren Kopf, den Nacken, und rann über ihren Körper. Sie schrie leise auf, keuchte erschrocken. Das Wasser war eiskalt scheisskalt

Ihr Top sog sich in Sekunden voll, der dünne Stoff klebte an ihrer Haut, wurde durchsichtig. Darunter der pinke Sport-BH, der sich jetzt klar abzeichnete, und ihre Brustwarzen, hart vom Temperatursturz. Der Schreck so groß, daß ihr die Luft wegbleibt, auf Zehenspitzen so kalt. und trotzdem kochend heiß zwischen ihren Beinen

„Oh Scheiße...!“ zischte sie, wollte den Brausekopf absenken, aber Müller „Hey jetzt pass auf, nicht fallen lassen!“, raunzt er streng. knallt seine Finger in ihren Oberschenkel „Wenn der dir aus der Hand rutscht, gibt es hässliche Kratzer. Du hältst den jetzt fest, verstanden?“

Michelle stand zitternd da, triefnass, Tröpfchen liefen ihr über die Wimpern. hielt den Duschkopf noch immer nach oben, das eiskalte Wasser rann inzwischen unaufhaltsam über ihre Arme, lief ihre Seiten hinunter, sammelte sich zwischen den Stofffalten ihres nassen Tops, und tropfte dann auf den Boden. Die Leggings war so durchnässt, dass sie an ihren Schenkeln klebte wie eine zweite Haut. Ihr pinker BH war vollständig sichtbar – das nasse Shirt hatte jegliche Deckung verloren.

„Jetzt lass mal“, sagte Müllers Stimme ruhig, nah. Sie zögerte. Das Wasser war kalt, unangenehm. „Hab keine Angst. Ist ja nur Wasser.“ Ein Flüstern

Michelle ließ den Duschkopf sinken. Er klirrte sanft auf den Boden.

„Guck dich an“, murmelte Müller, stand hinter ihr. Sein dicker Daumen im Bund ihrer Hose. „Ganz nass. So sieht man dich nicht oft, oder?“ zog am Stoff, Backen rund blank Gänsehaut die kleinen Härchen stehen

Michelle wich nicht aus, aber sie stand wie erstarrt. Ihre Brust hob und senkte sich schneller. Sie konnte ihn nicht sehen, doch sie spürte ihn – sie war in seinem Kopf, sie blickte durch seine Augen. Konnte jeden seiner geilen gierigen Gedanken lesen. und sie sieht sich wie im Selfiemode mit Müller-Filter #lovemylife #fyp #instagirls soo begehrt

Was sie nicht wusste: Thomas sah alles. Er stand draußen im Flur, das Auge am Türspalt, starr, der Griff einer Umzugskiste in seiner Hand

Müller trat noch näher. „War keine Absicht, oder?“ „Was?“ Michelles Stimme war leise, verwirrt. „So rumzulaufen. Alles klebt an dir. Alles sichtbar. Für jeden.“ Seine Hand unter dem abgeschnittenen Shirt, drückt kurz prüft die Ware, Pfirsichhaut. zischt wie eine Schlange unter den Stoff, bis zur kleinen harten Spitze ihrer Brust, dass sie sich schon wieder streckt, auf Zehenspitzen höher höher hoch

Sie schüttelte den Kopf, trotzig, doch nicht überzeugend. Dann stand er vor ihr, griff nach dem Handtuch, das über dem Badewannenrand hing.

„Willst du dich abtrocknen?“ fragte er, hielt es fest in der Hand. Michelle zögerte, streckte dann langsam die Hand aus. Er zog das Handtuch einen Tick zurück. „Sag bitte.“

Sie blinzelte. „Was?“ „Sag bitte. Wenn du was willst, musst du’s sagen.“ Er sprach ruhig, ohne Spott – aber mit einer unmissverständlichen Note: er wirkte massig groß verstehtkeinenspassgroß

Draußen im Flur rührte sich Thomas nicht. Seine Finger hatten sich verkrampft. Er wollte schreien. Oder reingehen. Oder wegsehen. Michelle schluckte. Das Wasser tropfte noch immer von ihrem Kinn. „Bitte …“ hauchte sie.

"Nochmal und dreh dich um wenn du mit mir sprichst" Sein Daumen nun vorne im breiten Bund, zieht den Stoff langsam nach unten. Sieht Haut, den Nabel, legt frei, der glatte sanfte Hügel, hoch, vorgewölbt, zieht mehr. die Schlange hypnotisiert die kleine Maus. kein Fell nur zarte junge Haut, gestern frisch rasiert von Thomas. Vorbereitung lol

"Bitte" "Bitteee" "nicht" bittenichtaugenflehen, Gehirn dreht sich, Stimme bricht

Müller schluckt, zurück in der Wirklichkeit, Hals trocken, gab ihr das Handtuch – ließ es aber nicht los. Ihre Finger schlossen sich um das weiche, trockene Frottee. Er griff zu und sah ihr dabei in die Augen. Ein Moment zu lang. Ein Moment zu intensiv.

Michelle blieb stehen, das Handtuch in der Hand, das Wasser auf ihrer Haut, der Druck in ihrer Brust, Müllers Finger im Bund ihrer Leggings. Sie verstand vage, was gerade passiert war. Nicht ganz. Aber irgendetwas hatte sich verschoben. "Bitte"

Thomas – er hätte etwas tun müssen. Aber er hatte nicht einmal geblinzelt. Er überließ sie eiskalt eiskalt

Müller blickte zu dem Wäschekorb, der im Badezimmer stand – vollgestopft mit Michelles Kleidung. Getragene Shirts, enge Shorts, Unterwäsche, Buntwäsche

Er nickte in die Richtung. „Da ist bestimmt was Trockenes drin.“ Michelle sah zu ihm, dann zum Korb. „Ich wollte eigentlich…“, begann sie, doch sie wusste selbst nicht, wie der Satz enden sollte.

„Nix da. Na los“, sagte Müller ruhig. „Such dir was raus.“

Seine Stimme klang fordernd. Die getragenen Slips im Blick, in die er schon seine Nase und die Finger gerieben hat. Weiße Flecken eingetrocknet und frisch, alles dabei

Michelle trat zögerlich an den Wäschekorb. Ihre nasse Kleidung klebte an ihr, jeder Schritt fühlte sich unangenehm an, kalt und durchsichtig. Mit einer Hand das Handtuch gegen ihren Oberkörper gedrückt – nicht, weil es half. Sondern weil es irgendetwas war.

Ganz oben lag ein dünnes Tanktop, dann ein Bündel aus einem kurzen Rock und zwei Unterteilen. Ihre Finger zogen das Tanktop hervor. Winzig. Weiß. Baumwolle, eng anliegend.

„Das reicht doch nicht“, kam Müllers Stimme. Nicht laut. Aber deutlich.

Michelle sah über die Schulter. „Was?“ Er zuckte mit den Schultern. „Wenn du nur das anziehst, bist du danach genauso nass wie vorher. Guck weiter.“ Sein Blick wanderte zum Korb. „Los. Tiefer.“

Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Ihre Finger gehorchten, als hätte sie keine Kontrolle – sie wühlte, vorsichtig, fast entschuldigend. Kontrolle. Sie mochte kontrolliert sein. Ihr schwarzer Slip kam zum Vorschein. Spitze, hauchdünn. Sie erkannte es sofort. Heute morgen im Sprinter, Thomas der Helfer, nicht nur beim Umzug. Seine Finger wie ihre, jeder Griff von ihr gelernt, es ist mit ihm wie freihändig Fahrradfahren.

„Was zögerst du?“ Müller zog den Slip heraus, wie etwas Verbotenes. Sie konnte nicht fassen, wie klein er in seiner Hand aussah. Und wie feucht. Zog den Stoff auseinander, rieb mit dem Daumen über feuchte Mädchen.

„Haha na, willst du hier bleiben oder rausgehen zum Umziehen?“ Müller fast hilfsbereit – aber die Betonung lag absolut auf dem hier. Eine Hand knetet kurz am Blaumann. Michelle antwortete nicht. Ihre Finger umklammerten das Handtuch fester. Totale Blockade, Beine eingeknickt, Knie ein X, zitternd, ihr Kopf ein einziges Rauschen. Alles was sie sich in der Laura Ashley Rosen Bettwäsche mit ihren Fingern in den Kopf und zwischen die Beine getrieben hat. Alte geile Männer, Finger ficken, große Männerschwänze. brutal gepackt, Mund verstopft, zu zweit zu dritt, jedes Loch tief, kommen kommen und ins Kissen beißen damit sie keiner hört. kein Blümchensex. nur Fantasie

Michelle stand noch immer mit dem feuchten Handtuch vor dem Korb, der nasse Stoff klebte an ihrer Haut.

Müller trat näher, ganz ruhig, seine Schritte langsam und sicher. Er blieb neben ihr stehen, griff zu einem zweiten Handtuch, das über dem Heizkörper hing „Hier“, sagte er heiser. „Hilft dir vielleicht.“

Müller legt es ihr über die Schultern. Langsam. Der Stoff berührte ihre nasse Haut, warm, rau. Sie zuckte zusammen. Seine Finger strichen ihr dabei beiläufig über den Nacken.

„Zieh das Nasse aus. Ich dreh mich weg“, sagte er. Doch er drehte sich nicht. Er machte einen Schritt zurück – das war alles.

Michelle zögerte. Ihre Augen wanderten zur Tür – halb offen. Dahinter: der Flur. Niemand zu sehen. Niemand zu hören. Doch was sie nicht wusste: Thomas stand direkt draußen. Er wagte kaum zu atmen.

Ihre Finger öffneten das Handtuch an ihrer Brust, langsam. Der Stoff glitt von ihr ab, fiel zu Boden. Das nasse Top klebte an ihrer Haut wie eine zweite Schicht. Der pinke Stoff darunter war durchweicht, durchsichtig. Sie hob die Arme, zog den Stoff mühsam über den Kopf – alles zitterte. Ihr Atem ging schnell. Das Top landete am Boden. Der Strip für Müller

Der BH folgte. Zögernd. Dann entschieden. Ihre Brüste lagen plötzlich frei, glänzend von der Nässe, die Tropfen liefen ihre Seiten hinab. Sie griff nach dem Handtuch über den Schultern, versuchte sich trocken zu reiben, doch ihre Bewegungen waren fahrig. Unkoordiniert.

Müller trat wieder näher.

„Komm, gib her“, sagte er ruhig. Er nahm ihr das Handtuch aus der Hand. eine große Hand auf ihrer Brust. schaut ihr in die Augen. testet, kein Widerstand

Michelle, hilflos, halb nackt, ein bisschen stolz, erschrocken vom eigenen Mut. Müllers Hände waren grob, aber nicht hart. Sie strichen ihr über die Schultern, wanderten über ihre Arme. Dann über den Rücken. Hier gibt es keinen Widerstand mehr.

Michelle ließ es geschehen. Ihre Augen waren auf den Boden gerichtet, ihr Herz klopfte so laut, jeder Nerv gespannt, gleich

Dann kniete er sich. Seine Hände griffen nach dem Bund ihrer Leggings. „Heb den Fuß“, schnauzt er nur. Kein „Darf ich?“, kein „Soll ich?“ Nur dieser Befehl.

Und sie… hob ihn. Erst den einen, dann den anderen. Die nasse Leggings rutschte langsam von ihren Beinen, schwer vom Wasser, der Stoff klebte an den Knien, den Schenkeln, dem Po. Darunter: ein winziger String, so durchweicht, dass er kaum mehr als Schatten war.

„Der muss auch weg, Mädchen. Du tropfst ja alles voll.“

Sie sagte nichts. Ihre Hände bewegten sich nicht. Sie hörte das Rauschen der Dusche. Und draußen… stand Thomas – reglos. Sein Blick durch den Spalt fixierte Michelles nackten Körper, Müllers kniende Gestalt.

Er wollte etwas sagen. Oder gehen. Oder eingreifen. Aber alles, was er tat, war: weitersehen.

Elektrizität Scham. Müller kniet. Nicht aus Anbetung, nicht aus Demut – sondern weil es keine andere Option mehr gibt.

Michelle steht über ihm, splitterfasernackt. Ihr Blick ist keine Einladung. Sie spürt wie sich alles verändert, wie das winzige Universum kippt. Hier in diesem Badezimmer wird ihr es erstmals klar, sie richtet sich auf. atmet ein

„Jetzt schau Du mich an“, sagt sie mutig. zu laut erster Versuch

Und er sieht. Zum ersten Mal. Haut wie Nebel über Stahl. Ihr Körper so ****. Er weiß, dass alles was jetzt geschieht sofort zu Ende sein kann.

"Das kriegst du selten, oft ausgedacht aber nie bekommen."

Er hebt die Hände, zitternd, als wolle er beten. In seinem Kopf platzt das Bild auf, das er sein Leben lang in sich trug: der Schatten an der Wand, den er für Wahrheit hielt. All die Jahre der Kontrolle, der Macht, der Männergesten – nichts als Projektionen. Höhle.

"Kleine Mädchen befingern, erpressen, bedrohen. Du Schwein. So ne Anzeige ist schnell gemacht. Mein Freund Thomas kennt sich aus, kennt Polizei kennt Anwälte" #metoo ich auch

Grell. Unerträglich. Wahr.

Er würde alles tun. Alles. Sie weiß das. Und er weiß, dass sie es weiß.

Die Wirklichkeit reißt sich wie Haut von den Knochen. Kein Spiel mehr. Verloren vermüllert. Er hat vergessen, warum er herkam. Was das Spiel war. Wer hier was wollte.

Sie vor ihm. Aufrecht. Breitbeinig – einfach nur da. Felsenfest. Sein Blick sucht irgendwo Halt – findet nur Boden. Seine Hände zittern. Seine Schultern hängen.

Der große Müller, Redner, Verführer, Mann mit Geschichte – ist jetzt ein Stück Fleisch auf zwei Knien. Michelle sagt nichts. Sie muss nicht.

Er flüstert was. Unverständlich. Irgendwas zwischen Entschuldigung und Bitte.

Müller kniet. Die Knie rot, der Rücken krumm. Der Atem flach. Die Haltung: kein Stolz mehr. Nur noch Funktion.

Vor ihm: der Boden. Staub. Zahnpastaflecken. Alte Haare.

Hinter ihm: Michelle. Sie steht in der Tür. Nackt – einfach da. Aufrecht. Still. Ohne Regung. Ihr Körper ist ein Befehl. „Mach den Boden sauber.“ Die Stimme leise, tonlos.

Sie sagt nichts weiter. Sie sieht ihn nur an. Müller senkt den Kopf. Öffnet den Mund. Die Zunge zögert.

Ein halber Atemzug – dann berührt sie den Boden. Er beginnt zu lecken. Langsam, unsauber. Unsicher.

Ein Mann, der sein Gesicht auf kalte Fliesen presst, weil nichts anderes mehr übrig ist.

Michelle geht an ihm vorbei, setzt sich auf den Rand der Wanne. Überkreuzt die Beine. In ihrer Hand die große Rohrzange aus der Dusche.

Müller bewegt sich weiter, die Zunge schleift über Staub, über Seifenreste, über Schmutz, den niemand bemerkt hätte. Jede Rille. Jeden Krümel. Jeden Geschmack

Die Rohrzange legt sich an den Blaumann um seine Hoden

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