Eisenstadt Garmisch-Wattenscheid

Eisenstadt Garmisch Wattenscheid hing schon eine ganze Weile am Rande der großen Jagdgründe in den Hängen eines Bergmassivs.
Wie eine gigantische, flache Mücke hing sie auf vielen Beinen im Gebirge und wie einen Stachel hatte sie die lange Förderröhre der Erzminenanlage ins Gestein gebohrt.
Unter der Stadt floß ein nicht endender Strom aus Abraum die Hänge hinunter.
Über ihr stiegen die dicken Rauchfahnen der Eisenhütten zum Himmel

Keine andere Stadt ernst zu nehmender Größe konnte so steile Hänge erklimmen. Daher war Garmisch-Wattenscheid sicher.

In der Ebene darunter hatten sich ein paar Agrarstädte versammelt, die friedlich von den Geschäften mit der Industriestadt lebten. Am Himmel wimmelte es von Luftschiffen vieler Luftkaufleute, aber auch gigantischer Schwerlastfrachter, die Eisen in die Ferne und Brennstoff aus der Ferne brachten.