Einparken und rein ins Vergnügen

Ich machte an diesem Tag früher Feierabend und erzählte meiner Rita telefonisch, das ich leider schon wieder zu Überstunden verdonnert worden war. Sie antwortete mir, das sie, das Abendessen auch später machen könne, und bedauerte mich, da ich schon wieder in der Firma gebraucht wurde. „Ohne dich läuft der Laden nicht, die wissen überhaupt nicht zu schätzen, was für ein Top-Angestellter du bist!“ Ich stimmte ihr zu und sagte, „vielen Dank, du bist ein Goldschatz, bis heute Abend Täubchen!“ Ich legte auf und meine Gedanken waren sofort bei ihrer Schwester. Nur noch wenige Minuten im Auto, dann würde ich der drallen Sau das Quieken beibringen!

Der Motor meiner Karre lief noch, ich manövrierte den Wagen gerade in ihr Carport, als die Haustür geöffnet wurde. Rosi winkte mir zu. Ich schluckte, die geile Alte trug nur einen Bademantel. Sie benahm sich wieder richtig ordinär. Breitbeinig blieb sie in der offenen Haustür stehen, dann öffnete sie den Bademantel und wackelte mit ihren fetten Eutern. „Gefallen dir meine Titten?“ Rosi drehte sich um und präsentierte mir auch noch ihren dicken Arsch. Den Bademantel ließ sie einfach im Hausflur liegen, als ich so weit war, um ins Haus zu gehen, hörte ich sie von oben rufen, „schließe bitte die Haustür von innen ab, der Schlüssel steckt! Ich möchte keine unliebsamen Überraschungen erleben!"

„Ja, mach ich!“ Rief ich nach oben, dann drehte ich den Schlüssel um. Ich eilte die Treppe rauf in Rosis Schlafzimmer. Ihre Schenkel waren ordinär gespreizt. Eine Hand zwischen den Beinen, die andere massierte ihren voluminösen Busen.

„Endlich, ich brauche dich sofort tief in mir“, sagte sie und mit Kopfnicken auf meine Kleidung, „zieh dich aus und dann fick mich, ich brauche unbedingt einen stattlichen Schwanz in meiner Möse. Seit Stunden wichse ich mir einsam die Pflaume, jetzt komm endlich her, zeige mir was du drauf hast!“