Chapter 5
by HansImFick
Was ist seine Beute? Gold? Sex? Sklavinnen?
Einhundert Jungfernhäutchen
Der Barbar reinigte gemütlich sein Schwert mit einem seidenen Taschentuch, dass er von einem der Räuber erbeutet hatte. Sein dunkler Blick ging die Reihen der Jungfrauen ab, und ein neuer Funke Lebenslust erstarkte in seinen Augen wann immer er eine besonders erlesene Köstlichkeit fand.
Die meisten von ihnen hatte den gesunden hellbraunen Teint der Lande um Emepolis. Aber der Knochenkult war verbreitet und Emepolis war eine große Metropole: Es waren einige Töchter der nördlichen Handelsfahrer darunter, ihre Haut weiß wie feines Pergament und selbst ihre Haare weiß wie frischer Schnee. Er konnte auch zwei dicht aneinander gedrängte stubsnäsige Mädchen aus dem Reich Ips sehen, ihre Gesichter von der Farbe edlen vergilbten Elfenbeins. Er sah andere, die er nicht zuordnen konnte. Einige schienen ihm blutjung, andere hatten die schwereren Kurven und ausdrucksstarken Gesichter von reiferen Weibern. Die relative Askese ihres Orden und der Respekt, den der Kult in den Städten genoss, stellten sicher dass keine von ihnen übermäßig fett oder halb verhungert war.
Es mochte an der Situation liegen, an dem geäderten Speer, der langsam Boners Lendenschurz anhob, aber egal wie lange er schaute, er sah keine Jungfrau, die nicht außerordentlich, besitzenswert schön war.
"Ich will euch gerne freilassen." sprach er und ließ das Taschentuch ins Laub fallen. "Aber ich bin auf dem Kriegspfad. Die rote Königin ist meine Feindin, die alles genommen hat, und eines Tages werde ich sie in den Staub treten, denn ich bin Boner der Barbar." Er schulterte seine Waffe. Die Tempeljungern waren sehr still geworden, lauschten seiner Rede mit angehaltenem Atem und hier und dort errötetenden Gesichtern. "Es ist nicht Brauch meines fast vergangenen Stammes, mannloses Weibsvolk einfach ziehen zu lassen, wenn es einem auf dem Feldzug in die Hände fällt."
"Herr, wir sind nicht eure Feinde!", unterbrach ihn die Hohe Priesterin Valeria aufgeregt, und Boner verschloss ihre vollen Lippen mit einem großen, vernarbten Zeigefinger.
"In Übereinstimmung mit den alten Geboten sage ich euch: Ihr werdet frei sein, zu gehen, mit all den Schätzen, die ihr in diesen Wald hineingetragen habt..." Er drückte seinen Finger gegen die Lippen Valerias bis sie sich teilten und er die hilflose heiße Nachgiebigkeit ihrer Zunge fühlte. "...sobald ich euch bestiegen habe, wie ein Eber die Sau. Sobald ich euch mit der Fleischlanze aufgespießt und mit meiner Saat markiert habe. Alle Hundert von euch."
Erschreckt stöhnte Valeria laut auf und sand Vibrationen durch den Finger, der gemütlich ihren Mundraum erkundigte. Die anderen Frauen folgten als ein langgezogenes Echo, aber keine machte Anstalten, zu fliehen und alles noch schlimmer zu machen.
Ballsack derweil schielte nach dem Gold zu seinen Füßen und nach den Jungfern und nach dem gar nicht so sicheren Unterholz und hatte keine Ahnung, was er denn tun sollte. Rennen? Helfen? Warten? Was denn? Für den Moment musste er sich dem Barbaren andienen. Also grinste er breit wenn auch schief und zwinkerte jedes Mädchen, das ihm in die Augen sah, dreckig an.
"Gnade" wimmerte Valeria mit vernuschelter Aussprache. "Der Tempel... mein Herr Tharthst... Meine Jungfräulichkeit..."
Der Barbar schob einen zweiten Finger in ihren zarten Mund und zerfickte ihre Worte.
Wie soll die Logistik dieses Massenficks aussehen?
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