Einen Raum mit ...

Mein Onkel zeigte mir die grosse Eingangshalle und wies auf eine Treppe, die in die oberen Stockwerke fuehrte. "Du hast mir doch von Sabine erzaehlt. Bist du inzwischen ueber sie hinweg?"

Mir schoss das Blut in den Kopf und die alte Wut kam lodernd wieder hoch. "Wieso fragst du mich das?", erwiderte ich wuetend. "Du weisst doch, was die ... Fotze mir angetan hat!" Sabine war meine letzte Freundin gewesen. Sie hatte mich uebel mit diversen anderen Typen hintergangen, und als ich sie in unserem Bett mit einem Lehrer von mir erwischt hatte, hatte sie mich ausgelacht und sich dabei einfach weiter ficken lassen. Man sollte sich einfach nicht mit verwoehnten Maedchen aus reichem Elternhaus einlassen. In einem schwachen Moment hatte ich meinem Onkel davon erzaehlt, der mir sagte, er habe da vielleicht eine Idee, mir aber seine tolle "Idee" nie verraten hatte.

"Ich wollte dich nur ein wenig in Stimmung bringen", grinste mein Onkel.

"Was soll das denn heissen?" Ich wurde richtig sauer.

"Warte es ab", fluesterte er und zog mich einfach die Treppe hinauf und fuehrte mich einen Gang entlang bis wir vor einer weissen Tuer standen. "Ab und zu machen Touristen einen Ausflug in die Waelder hier."

"Ja und?" Ich war kurz davor, einfach wieder abzureisen.

"Naja, letzte Woche spazierte hier eine **** rum. Die Mutter ist Lehrerin und die Tochter ist so der Typ Sabine. Und hier in diesen Raeumen hoert sie niemand ... wenn sie ..."Er laechelte mich an. "Willst du die Tuer mal aufmachen?"