Einen Jungen

Jim stand auf und sah sich um. Es war immer noch derselbe kleine Raum mit dem selben kleinen Schreibtisch vor dem selben kleinen Fenster. Gestern war sein Achtzehnter Geburtstag gewesen. Alle hatten sich große Mühe gegeben. Es gab Kuchen vom Blech und Saft. Michael der Heimleiter hatte sogar die anderen dazu gebracht für ihn zu singen. Auch wenn er gerne auf diese zweifelhafte Ehre verzichtet hätte. Es klang mehr als nur Bescheiden, zwanzig Jungen mitten im Stimmbruch sind nicht die besten Chorknaben. Dennoch hatte er sich freundlich bei allen bedankt und sich ein großes Stück Kuchen genommen. "Das klang echt Scheiße!" Jim sah nach links zu seinem besten Freund Stephan. "ich persönlich hätte ja drauf verzichten können aber ist ja dein 18 Geburtstag." "Genau. Also halt die Klappe und freu dich das du überhaupt ein Stück vom Kuchen abkriegst." Entgegnete Jim spöttisch und stand auf um sich noch ein Stück zu holen. "Bring mir eins mit!" Rief Stephen im hinter her. Jim nickte nur und ging zur Küche. Als er sich gerade ein Stück Abschnitt kam Lara herein. Sie war eine Studentin in seinem Alter mit langen braunen Haaren dunkel grünen Augen und Kirsch-roten Lippen. Heute trug sie ein hautenges Schwarzes Tanktop und einen Roten Minirock der so kurz war das er ihr Höschen sehen konnte als sie sich neben ihm auf den Tisch setzte. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Jim." "Vielen Dank Lara. Du siehst heute echt gut aus." Sagte Er und küsste sie. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und und zog ihn dichter. Jims Hände glitten unter ihr Top und streichen über über ihre nackten Brüste. Ihr Mund öffnete sich leicht und ihre Zunge streicht suchend über seine Lippen. Jim öffnet seinen Mund und ihre Zungen treffen sich. Sie tanzen miteinander zu ihrer eigenen Melodie, immer wilder werdend. Sie schlingt ihre Beine um seine Hüfte und reibt sich gegen seinen harten Schwanz. "Ich will dich Jim. Jetzt." Er zögert nicht eine Sekunde damit ihr das Höschen vom Leib zu reißen und sie auf den Küchentisch zu legen. Er zieht seine Hose runter und drückt seinen Schwanz mit einen Stoß in ihre enge Scheide. Sie kann fühlen wie sein Schwanz ihre enge pussy weitet und stöhnt erregt auf. "Oh Gott ja!" Der Tisch wackelt unter seinen harten Stößen begleitet von immer lauteren Gestöhne. Jeder Stoß schickt ein Schauer der Lust durch ihren Körper. Jims Hände streicheln dabei über ihre festen Brüste und kneten sie zärtlich. Sie legte einen Arm um seinen Kopf und drückt Jim ihre Brüste entgegen. Seine Lippen streicheln zuerst über ihre Rechte Brust bevor er sich der linken zuwendet. Sie schließen sich um ihren Nippel und saugen zärtlich. Ihr Körper erhebt unter im als sie ihren Höhepunkt erreicht. Der Orgasmus spült durch ihren Körper und erstickt jeden klaren Gedanken. "Ich komme gleich!" Ruft Jim und will sich aus ihr zurück ziehen doch sie hält ihn mit ihren Beinen engumschlungen. "Hör nicht auf! Komm in mir! Hör nicht auf mich zu ficken!" *Er hebt sie hoch und fickt sie in der Luft während er sie leidenschaftlich küsst. Ein zweiter Orgasmus beherrscht ihren Körper und immer noch will sie mehr. Immer härter stößt er ihn sie bis nicht nur vor Lust aufschreit. "Das ist zu viel! Langsamer bitte!" Doch ihr Flehen interessiert ihn nicht. Jetzt ist er dran. Stoß für Stoß ergießt sich sein Sperma in ihr. Dann lässt er sie los und sie fällt zurück auf den Tisch. "Genug? " Fragt Jim während er seinen Schwanz aus ihr Klitsch nassen Scheide zieht. Sie nickt nur immer noch überwältigt von dem wilden Sex. Ihre Beine sind weit gespreizt Er steckt zwei Finger in ihre Pussy und zieht sie klebrig von ihren Säften und seinem Sperma raus. "Mund auf!" Laura öffnet ihren Mund und er lässt sie seine Finger sauber lecken.