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Chapter 3

Was erwartet ihn am Wochenende bei Tanja?

Eine verdammt geile Teenagerin

Am darauf folgenden Wochenende belog ich Rita, denn ich konnte seit Tagen nur noch an die kleine Tanja und ihre enge Fotze denken. Auch wenn ich meine Frau ungern belüge, in manch einer Situation kann ich ihr einfach nicht die Wahrheit sagen! Und schon gar nicht, wenn ich gerne mit einer anderen Frau ins Bett gehen will.

Am besagten Wochenende schmierte ich meiner Rita ordentlich Honig um ihre Weiberlippen. Ich schenkte ihr Tickets für ein Roland Kaiser Konzert, für sie und drei ihrer Busenfreundinnen, und da das Konzert nicht in unserer Stadt stattfand, würde sie sie das ganze Wochenende weg sein. Ich spielte ihr vor, wie sehr ich sie vermissen würde. Winkend stand im am Fenster, und als sie endlich verschwunden war, rannte ich, der sich wie ein junger Gockel fühlte, schnell ins Bad. Duschen und mich in Schale werfen, für mein zierliches Fickfräulein mit dem gelenkigen Body.

Als Tanja mir öffnete, verhärtete sich sofort eine mir sehr bekannte Stelle in meiner Hose. Die Teeniemaus sah aber auch wirklich hammergeil aus. Ihr Haar wippte, zu kleinen hohen Zöpfen gebunden, seitlich, an ihrem Kopf auf und ab. Die filigrane Figur nur durch ein sehr kurzes, **** eng anliegendes Kleid attraktiv betont, nur die Flipflops an ihren Füßen, die ihre angemalten Zehen schmückten, gefielen mir nicht sonderlich. Aber einer blutjungen Frau, die sich wie Tanja kleidet, verzeiht man derartige Modesünden doch gern. Ihr Anblick, diese wundervollen Augen, die mich regelrecht ansprangen, da konnte es nur sofort zur Sache gehen!

Was trieb ich als erstes mit meiner neuen Flamme?

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